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Mindestens 24 Tote nach Erdrutschen in Indien: Heftiger Monsunregen verursacht Verwüstungen in Kerala

Heftiger Monsunregen im Süden Indiens hat offiziellen Angaben zufolge Erdrutsche mit mindestens 24 Toten ausgelöst. Dies teilte die Gesundheitsministerin des Bundesstaates Kerala, Veena George, mit. Weitere Tote werden befürchtet. Die Zeitung „The Hindu“ berichtet sogar von 36 Opfern.

Die Erdrutsche ereigneten sich in den frühen Morgenstunden, als Menschen in ihren Häusern schliefen. Bilder zeigen große Verwüstung: zerstörte Häuser, entwurzelte Bäume und weggeschwemmte Fahrzeuge. Rettungskräfte sind im Einsatz, um Überlebende zu finden und den Betroffenen zu helfen.

Die heftigen Regenfälle haben auch zu Überschwemmungen und weiteren Erdrutschen in der Region geführt, was die Rettungsarbeiten zusätzlich erschwert. Die Behörden warnen vor weiteren möglichen Erdrutschen und rufen die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Evakuierungsmaßnahmen werden in den besonders betroffenen Gebieten verstärkt, um weitere Opfer zu vermeiden.

Der Monsunregen, der jährlich in Indien auftritt, verursacht regelmäßig schwere Schäden und fordert viele Menschenleben. Die Regierung arbeitet daran, die Infrastruktur zu verbessern und Frühwarnsysteme zu implementieren, um die Auswirkungen solcher Naturkatastrophen zu minimieren.

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