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Wahlstreit in Venezuela: Opposition und Regierung beanspruchen Wahlsieg

Kaufdex (CC0), Pixabay

In Venezuela gibt es heftigen Streit um das Ergebnis der Präsidentschaftswahl. Die Wahlbehörde teilte mit, Amtsinhaber Nicolás Maduro habe gewonnen. Nach Auszählung von 80 Prozent der Stimmen komme er auf 51,2 Prozent. Auf den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia entfielen gut 44 Prozent.

Dagegen reklamierte die Opposition den Wahlsieg für sich. Oppositionsführerin Maria Corina Machado erklärte, González habe tatsächlich 70 Prozent der Stimmen geholt. Diese Diskrepanz hat zu massiven Protesten und Demonstrationen im ganzen Land geführt.

Beobachter hatten bei der Wahl zahlreiche Unregelmäßigkeiten und Einschüchterungsversuche gemeldet. Wahlhelfer und Wähler berichteten von Fällen, in denen sie unter Druck gesetzt oder bedroht wurden. Zudem gab es Berichte über manipulierte Wahlurnen und fehlende Wahlzettel in Oppositionshochburgen. Internationale Organisationen und Menschenrechtsgruppen fordern eine unabhängige Überprüfung der Wahlergebnisse und eine Untersuchung der gemeldeten Unregelmäßigkeiten.

Die politische Lage in Venezuela bleibt angespannt, da beide Seiten weiterhin auf ihren jeweiligen Wahlsieg bestehen. Experten warnen vor einer möglichen Eskalation der Gewalt und rufen zu einem friedlichen Dialog auf, um eine Lösung für die politische Krise zu finden.

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