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FBI bestätigt: Trump bei Attentat von Kugel getroffen

Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

Die US-Bundespolizei FBI hat bestätigt, dass Ex-US-Präsident Donald Trump bei dem versuchten Mordanschlag vor zwei Wochen von einer Kugel getroffen wurde. „Was den früheren Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr des Schützen abgefeuert worden ist“, erklärte das FBI gestern (Ortszeit).

Trump reagierte darauf in seinem Onlinenetzwerk Truth Social: „Ich vermute, das ist die beste Entschuldigung, die wir von FBI-Direktor Christopher Wray bekommen werden.“ Er akzeptiere sie aber vollständig. Wray hatte am Mittwoch gesagt, es gebe Zweifel daran, ob es sich um eine Kugel oder um Schrapnell gehandelt habe.

Gestern erklärte auch Trumps früherer Arzt im Weißen Haus, Ronny Jackson, auf Truth Social, es gebe „absolut keine Beweise dafür, dass es etwas anderes als eine Kugel war“. Jackson ist mittlerweile republikanischer Kongressabgeordneter.

Bei dem versuchten Mordanschlag in der Stadt Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania am 13. Juli hatte der mutmaßliche Täter mit einem halbautomatischen Gewehr das Feuer auf Trump eröffnet. Dieser überlebte nur knapp und wurde am rechten Ohr getroffen. Ein Mann im Publikum wurde getötet, zwei weitere Teilnehmer der Kundgebung wurden schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von einem Scharfschützen des Secret Service erschossen.

Die Sicherheitsvorkehrungen rund um Trump und andere prominente Persönlichkeiten wurden nach dem Vorfall erheblich verstärkt. Der versuchte Anschlag hat erneut eine Debatte über Waffenkontrolle und den Schutz von öffentlichen Persönlichkeiten in den USA entfacht.

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