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Versicherer melden höchste Blitzschäden seit 20 Jahren: 330 Millionen Euro im letzten Jahr

naturepic (CC0), Pixabay

In Deutschland sind die Schäden durch Blitzeinschläge auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten gestiegen. Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft teilte mit, dass im vergangenen Jahr bundesweit rund 220.000 Blitzschäden an Wohnhäusern und Gebäuden gemeldet wurden. Die Versicherungen zahlten dafür insgesamt 330 Millionen Euro, was 80 Millionen Euro mehr als im Vorjahr sind.

Die typischen Blitzschäden umfassen zerstörte Dachflächen, verschmorte Steckdosen sowie defekte Computer und Telefonanlagen. Diese Schäden entstehen häufig durch die immense Hitze und die elektrischen Überspannungen, die Blitzeinschläge verursachen.

Der Anstieg der Schadensfälle wird auf die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Gewittern sowie auf die höhere Elektronikausstattung der Haushalte zurückgeführt. Moderne Gebäude sind zwar oft besser gegen Blitzeinschläge geschützt, doch die Vielzahl an empfindlichen elektronischen Geräten macht sie gleichzeitig anfälliger für Schäden durch Überspannungen.

Versicherungsexperten raten Hausbesitzern, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Blitzschäden zu minimieren. Dazu gehören der Einbau von Blitzableitern und Überspannungsschutzgeräten. Zudem sollten wertvolle elektronische Geräte bei drohenden Gewittern vom Stromnetz getrennt werden.

Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft betont, dass trotz der hohen Schadenssummen die Versicherungen weiterhin einen wichtigen Schutz für Hausbesitzer darstellen. Ohne Versicherungsschutz könnten die finanziellen Belastungen durch Blitzschäden erheblich sein. Die Versicherer arbeiten kontinuierlich daran, ihre Kunden über Präventionsmaßnahmen zu informieren und den Versicherungsschutz den aktuellen Anforderungen anzupassen.

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