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Deka Vermögensmanagement GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht zum 31. März 2024. PrivatDepot 1 – (B);PrivatDepot 1 – (A) DE000A1JSHE6; DE000A0DNG57

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geralt (CC0), Pixabay

Deka Vermögensmanagement GmbH

Frankfurt am Main

PrivatDepot 1

Jahresbericht zum 31. März 2024.

Ein Gemischtes Sondervermögen deutschen Rechts (AIF).

Tätigkeitsbericht.

Anlageziel des Fonds PrivatDepot 1 ist die Erzielung laufender Erträge. Dabei wird die Erzielung einer größtmöglichen Rendite bei gleichzeitig angemessenem Risiko für diese Anlageklasse angestrebt. Um dies zu erreichen, legt der Fonds weltweit in Wertpapiere und Investmentanteile an. Das Fondsvermögen kann jeweils vollständig in Rentenpapieren, Rentenfonds oder Geldmarktinstrumenten angelegt werden. Bis zu 49 Prozent des Wertes des Fonds darf in Bankguthaben angelegt werden. Dabei können auch inflationsindexierte Anleihen (Anleihen, bei denen die Zinszahlungen oder Tilgungsleistungen an die Inflation gekoppelt sind) erworben werden. Im Rahmen dieser Anlagepolitik wird die Gewichtung der Anlageklassen je nach Markteinschätzung flexibel gesteuert. Maximal 20 Prozent werden in Aktien, Aktienfonds und Rohstofffonds investiert. Für Gemischte Investmentfonds ist seit dem 22.07.2013 aufgrund gesetzlicher Regelungen kein Neuerwerb von Immobilienfonds zulässig. Zuvor erworbene Bestände dürfen gehalten werden.

Dem Fonds liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Der Investmentprozess basiert auf einer fundamental orientierten Kapitalmarkteinschätzung. Dabei werden die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bewertet. Weitere Auswahlkriterien (z.B. Bewertung, Liquidität, Gewinne, Sentiment) fließen in die Chance-Risiko-Analyse ein. Auch sind die Auswahlkriterien wie bspw. Bonität, Regionen und Sektoren bei der Portfoliokonstruktion maßgebend. Danach werden die erfolgversprechenden Zielfonds und Wertpapiere ausgewählt. Bei der Investition orientiert sich das Fondsmanagement hinsichtlich der Auswahl und Gewichtung an einem Musterportfolio. Dabei wird der Anlagebetrag auf die zulässigen Anlageklassen verteilt. Je nach Einschätzung der Entwicklungschancen einzelner Anlageklassen weicht das Management bei der Verteilung des Anlagebetrages auf die Anlageklassen von der Gewichtung des Musterportfolios ab. Im Rahmen des Investmentansatzes wird auf die Nutzung eines Referenzwertes (Index) verzichtet, da die Fondsallokation nicht mit einem Index vergleichbar ist.

Es können Derivate zu Investitions- und/​oder Absicherungszwecken eingesetzt werden. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert – nicht notwendig 1:1 – von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z. B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt.

Aufstockungen in Aktienfonds und Gold

Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und geopolitischer Belastungsfaktoren verloren die europäische wie auch die deutsche Wirtschaft zunächst an Schwung. Im Laufe des Jahres zeigte die Inflationsentwicklung jedoch Anzeichen einer Normalisierung, was zu einer verbesserten Stimmung an den Finanzmärkten führte. Die internationalen Aktienindizes verzeichneten in der Betrachtungsperiode einige Schwankungen, konnten per saldo jedoch überwiegend zulegen und verzeichneten teilweise neue Allzeit-Hochs.

Wichtige Kennzahlen
PrivatDepot 1

*Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Performance* 1 Jahr 3 Jahre p.a. 5 Jahre p.a.
Anteilklasse (A) 6,7% -1,4% -0,3%
Anteilklasse (B) 6,7% -1,5% -0,4%
ISIN
Anteilklasse (A) DE000A0DNG57
Anteilklasse (B) DE000A1JSHE6

 

Übersicht der Anlagegeschäfte im Berichtszeitraum
PrivatDepot 1

Wertpapier-Käufe in Euro
Renten 0
Rentenartige Wertpapiere und Rentenfonds 9.994.981
Aktien 0
Aktienartige Wertpapiere und Aktienfonds 3.984.050
Sonstige Wertpapiere und Fonds 2.896.366
Gesamt 16.875.397
Wertpapier-Verkäufe in Euro
Renten 0
Rentenartige Wertpapiere und Rentenfonds 33.613.199
Aktien 0
Aktienartige Wertpapiere und Aktienfonds 2.988.306
Sonstige Wertpapiere und Fonds 37.445
Gesamt 36.638.950

An den Rentenmärkten zogen die Renditen bis in das dritte Quartal hinein signifikant an, entfernten sich mit der Aussicht auf ein Ende des Zinserhöhungs-Zyklus jedoch wieder von ihren zuvor erreichten Höchstständen, bevor im ersten Quartal 2024 insbesondere die Daten zur Preisentwicklung in den USA zu wieder ansteigenden Renditen führten. Bei einem im Verhältnis zum US-Dollar wenig verändertem Euro konnte vor allem Gold fast mit den steigenden Aktienmärkten mithalten, während Rohstoffe insgesamt verzögert und moderater zulegten.

Der Investitionsgrad des Sondervermögens wurde aktiv gemanagt, wobei über weite Strecken eine hohe Quote gewählt wurde. Zum Berichtsstichtag waren 99,2 Prozent des Fondsvermögens in Wertpapieren angelegt. Die Position in einem breiten Spektrum an Rentenfonds wurde leicht zurückgenommen, bildet aber weiterhin mit deutlichem Abstand den größten Bestand im Portfolio. Der Fokus lag auf Rentenfonds mit Ausrichtung auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen aus dem Investment Grade-Bereich und Schwellenländeranleihen in Hartwährung. Eine kleinere Position in einer italienischen Staatsanleihe sowie Engagements in Zinsterminkontrakte ergänzten das Rentensegment. Durch die Derivate erhöhte sich der wirtschaftliche Investitionsgrad in Renten Ende März 2024 um 8,2 Prozentpunkte. Die Duration der Anlagen erfuhr im Verlauf einige taktische Anpassungen und hat sich im Stichtagsvergleich erhöht.

Im Aktienfondssegment wurden im Herbst 2023 Aufstockungen mit Zielrichtung Europa vorgenommen. Darüber hinaus erfolgten derivative Positionierungen in den USA und Euroland. Eine Beimischung im Bereich Bankaktien aus dem Euroraum wurde nach erfreulicher Wertentwicklung nahezu komplett veräußert. Zuletzt umfassten Aktienfonds 6,8 Prozent des Fondsvolumens. Aktienindex-Derivate erhöhten den Investitionsgrad zudem um 2,9 Prozentpunkte.

Aufgestockt wurde bei Marktgelegenheiten ferner ein Rohstoff-Zertifikat auf Gold, auf das zuletzt 5,4 Prozent des Fondsvermögens entfielen. Im Portfolio enthalten war weiterhin ein kleines Engagement in Immobilienfonds. Devisentermingeschäfte auf den US-Dollar kamen ebenfalls zum Einsatz.

Als für die Fondsentwicklung vorteilhaft erwies sich im Berichtsjahr u.a. die Erhöhung des Aktiensegments sowie der Gold-Positionierung. Auch die Beimischung in italienischen Staatsanleihen konnte auf Jahressicht zulegen. Nachteilige Effekte resultierten hingegen beispielsweise aus dem deutlichen Anstieg der Marktrenditen bei US-Staatsanleihen. Zudem war der Fonds in Erwartung eines wirtschaftlichen Abschwungs relativ defensiv ins Geschäftsjahr gestartet.

Das Sondervermögen PrivatDepot 1 verzeichnete im Berichtszeitraum in den Anteilklassen A und B jeweils eine Wertentwicklung von plus 6,7 Prozent.

Im Folgenden werden wesentliche Risiken und wirtschaftliche Unsicherheiten erläutert:

Die Vermögensgegenstände, in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, sind Risiken ausgesetzt. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände fällt oder Kassa- und Terminpreise sich unterschiedlich entwickeln.

Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird (Marktrisiken).

Mit der Investition in festverzinsliche Wertpapiere ist die Möglichkeit verbunden, dass sich das Marktzinsniveau, das im Zeitpunkt der Begebung eines Wertpapiers besteht, ändern kann. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen i.d.R. die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursentwicklungen fallen jedoch je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere

Veräußerungsergebnisse im Berichtszeitraum
PrivatDepot 1 (B)

Die Angaben spiegeln das Verhältnis der Veräußerungsergebnisse in den anderen Anteilklassen des Sondervermögens wider.

Realisierte Gewinne aus in Euro
Renten und Zertifikate 0,00
Aktien 0,00
Zielfonds und Investmentvermögen 667.644,74
Optionen 0,00
Futures 1.365.300,95
Swaps 0,00
Metallen und Rohstoffen 0,00
Devisentermingeschäften 168.220,26
Devisenkassageschäften 8.931,57
sonstigen Wertpapieren 0,00
Summe 2.210.097,52
Realisierte Verluste aus in Euro
Renten und Zertifikate 0,00
Aktien 0,00
Zielfonds und Investmentvermögen -3.498.622,44
Optionen 0,00
Futures -649.650,44
Swaps 0,00
Metallen und Rohstoffen 0,00
Devisentermingeschäften -54.248,12
Devisenkassageschäften -382,49
sonstigen Wertpapieren 0,00
Summe -4.202.903,49

 

Fondsstruktur
PrivatDepot 1

Geringfügige Abweichungen zur Vermögensaufstellung des Berichts resultieren aus der Zuordnung von Zins- und Dividendenansprüchen zu den jeweiligen Wertpapieren sowie aus rundungsbedingten Differenzen.

Rentenfonds 82,7%
Aktienfonds 6,8%
Renten 4,1%
Zertifikate 5,4%
Immobilienfonds 0,2%
Barreserve, Sonstiges 0,8%

Zinsänderungs- und Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Der Fonds darf Geschäfte mit Derivaten tätigen. Im Falle von Absicherungsgeschäften, die der Verringerung des Gesamtrisikos dienen, können ggf. auch die Renditechancen reduziert werden. Sofern im Rahmen der Anlagestrategie systematisch Derivate zu Investitionszwecken eingesetzt werden, kann sich das Verlustrisiko des Sondervermögens erhöhen. Der Einsatz von Derivaten birgt Risiken. Diese sind u.a. Kursänderungen des Basiswerts, Hebelrisiken, Stillhalterrisiken sowie allgemeine Marktschwankungen.

Durch den Ausfall eines Ausstellers (Emittent) oder eines Vertragspartners (Kontrahent), gegen den der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds Verluste entstehen. Das Emittentenrisiko beschreibt die Auswirkung der besonderen Entwicklungen des jeweiligen Emittenten, die neben den allgemeinen Tendenzen der Kapitalmärkte auf den Kurs eines Wertpapiers einwirken. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen werden, dass Verluste durch Vermögensverfall von Emittenten eintreten. Die Gegenpartei eines für Rechnung des Fonds geschlossenen Vertrags kann teilweise oder vollständig ausfallen (Kontrahentenrisiko). Dies gilt sowohl für alle Verträge, die für Rechnung des Fonds geschlossen werden, als auch für alle Transaktionen mit Wertpapieren wie z.B. Aktien und verzinsliche Wertpapiere sowie Derivate.

Vermögenswerte des Fonds können in einer anderen Währung als der Fondswährung angelegt sein. Der Fonds erhält die Erträge, Rückzahlungen und Erlöse aus solchen Anlagen in der anderen Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert solcher Anlagen und somit auch der Wert des Fondsvermögens.

Die Risiken von Investmentanteilen, die für einen Fonds erworben werden (so genannte „Zielfonds“), stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Zielfonds enthaltenen Vermögensgegenstände und der verfolgten Anlagestrategien. Das Engagement in Investmentanteilen ist somit marktüblichen und spezifischen Risiken unterworfen. Da die Manager der einzelnen Zielfonds voneinander unabhängig handeln, kann es vorkommen, dass mehrere Zielfonds gleiche Engagements tätigen.

Dieses Sondervermögen enthält Anteile an anderen Fonds, die in Renten investieren. Insofern unterliegt der Fonds mittelbar spezifischen Zinsänderungsrisiken (Änderung des Marktzinsniveaus) und Adressenausfallrisiken.

Durch Investitionen in Immobilienfondsanteilen unterliegt der Fonds zudem Risiken, die mit einer Anlage in Immobilien und aus dem Grundbesitz resultieren.

Die Veräußerbarkeit von Vermögenswerten kann potenziell eingeschränkt sein (Liquiditätsrisiko). Dies kann beispielsweise dazu führen, dass gegebenenfalls das investierte Kapital oder Teile hiervon für unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Durch eine beeinträchtigte Liquidität von Vermögensgegenständen könnten zudem der Nettoinventarwert des Fonds und damit der Anteilwert sinken. Bei dem Sondervermögen manifestierten sich im Berichtszeitraum keine wesentlichen Liquiditätsrisiken.

Unter operationellen Risiken versteht man die Gefahr von unmittelbaren und mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten. Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt die Gesellschaft detaillierte Risikoüberprüfungen durch. Operationelle Risiken haben sich im Berichtszeitraum nicht verwirklicht.

Der Jahresbericht muss zusätzliche, während des abgelaufenen Geschäftsjahres eingetretene wesentliche Änderungen der im Verkaufsprospekt aufgeführten Informationen enthalten. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Änderungen im Sinne der im Artikel 105 Abs. 1c) der Verordnung (EU) Nr. 231/​2013 in Verbindung mit Artikel 23 der Richtlinie 2011/​61/​EU genannten Informationen.

Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten (Angaben gemäß Artikel 7 der Verordnung (EU) 2020/​852).

PAI-Berücksichtigung

Bei den Anlageentscheidungen dieses Finanzproduktes in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente wurden die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (nachfolgend auch Principal Adverse Impacts oder PAI) berücksichtigt. PAI beschreiben die negativen Auswirkungen der (Geschäfts-) Tätigkeiten von Unternehmen und Staaten in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, die Achtung der Menschenrechte und die Bekämpfung von Korruption und Bestechung.

Dazu wurden auch systematische Verfahrensweisen zur Messung und Bewertung, sowie Maßnahmen zum Umgang mit den PAI in den Investitionsprozessen angewendet. Diese beinhalteten einen Steuerungsmechanismus, der bei schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen keine Investition in Emittenten erlaubte, sofern dazu aussagekräftige Daten herangezogen werden konnten. Bei weniger schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen konnten Investitionen nur begründet erfolgen. Im Ergebnis hielt der Fonds keine Anlagen in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten von Unternehmen und Staaten mit schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen. Es wurde somit nicht in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Unternehmen investiert, die an der Herstellung oder dem Verkauf von kontroversen Waffen beteiligt waren, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen wurden oder die einen Schwellenwert bei ihrer Treibhausgasemissionsintensität oder Energieverbrauchsintensität überschritten haben. Darüber hinaus wurde auch nicht in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Staaten investiert, deren Treibhausgasemissionsintensität einen Schwellenwert überschritten hat. Bei Unternehmen und Staaten mit weniger schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen erfolgte bei den zuvor genannten Indikatoren eine Investition nur in begründeten Fällen. Zudem erfolgten nur begründete Investitionen in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Staaten, die gegen soziale Bestimmungen verstoßen haben und nur begründete Investitionen in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Unternehmen, die gegen die Prinzipien des UN Global Compact verstoßen haben. Zielfonds, bei denen festgelegte Schwellenwerte für bestimmte PAI überschritten wurden, konnten nicht mehr für das Sondervermögen erworben werden, vorausgesetzt einer ausreichenden Datenverfügbarkeit bei den PAI-Indikatoren.

Durch das systematische, abgestufte Vorgehen wurden die negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen, die mit den Investitionen des Fonds verbunden waren, begrenzt. Die negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen von Unternehmen wurden auch im Rahmen der Mitwirkungspolitik der Verwaltungsgesellschaft berücksichtigt mit der Absicht auf eine Reduzierung der PAI der Emittenten im Anlageuniversum hinzuwirken. Die Ergebnisse der Mitwirkungspolitik sind im aktuellen Engagement-Bericht zu finden https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-investment-im-profil/​corporate-governance.

 

Anteilklassen im Überblick.

Für das Sondervermögen PrivatDepot 1 können Anteilklassen gebildet werden, die sich insbesondere hinsichtlich der Ertragsverwendung, des Ausgabeaufschlags, der Verwaltungsvergütung*, der Währung des Anteilwertes, der Vertriebsvergütung**, der erfolgsabhängigen Vergütung, der Mindestanlagesumme oder einer Kombination dieser Merkmale unterscheiden. Es sind Anteile von zwei Anteilklassen erhältlich, die sich hinsichtlich des Ausgabeaufschlags und der Verwaltungsvergütung sowie der Vertriebsvergütung unterscheiden. Die Anteilklassen tragen die Bezeichnung A und B.

Weitere Details zu den Merkmalen der jeweiligen Anteilklasse entnehmen Sie bitte der untenstehenden Tabelle. Näheres ist im Verkaufsprospekt geregelt.

Der Erwerb von Vermögensgegenständen ist nur einheitlich für das ganze Sondervermögen und nicht für eine einzelne Anteilklasse oder eine Gruppe von Anteilklassen zulässig. Die Bildung neuer Anteilklassen ist zulässig, sie liegt im Ermessen der Gesellschaft. Es ist weder notwendig, dass Anteile einer Anteilklasse im Umlauf sind, noch dass Anteile einer neu gebildeten Anteilklasse umgehend auszugeben sind. Bei erstmaliger Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse ist deren Wert auf der Grundlage des für den gesamten Fonds nach § 168 Absatz 1 Satz 1 KAGB ermittelten Wertes zu berechnen.

Anteilklassen im Überblick

Verwaltungsvergütung* Ausgabeaufschlag Ertragsverwendung

*Der Verwaltungsvergütungssatz wird auf das durchschnittliche Fondsvermögen berechnet, das sich aus den Tageswerten zusammensetzt.** Die Vertriebsvergütung wird durch die Verwaltungsvergütung abgedeckt und wird dem Sondervermögen nicht gesondert belastet.

Anteilklasse A** 1,10% p.a. 2,00% Ausschüttung
Anteilklasse B** 1,20% p.a. keiner Ausschüttung

Vermögensübersicht zum 31. März 2024.

Gliederung nach Anlageart – Land Kurswert % des Fonds-
in EUR vermögens *)
I. Vermögensgegenstände
1. Anleihen 5.957.310,00 4,04
Italien 5.957.310,00 4,04
2. Investmentanteile 132.140.408,77 89,69
Deutschland 8.444.577,58 5,74
Irland 46.662.292,61 31,67
Luxemburg 77.033.538,58 52,28
3. Zertifikate 8.005.820,20 5,43
Irland 8.005.820,20 5,43
4. Derivate 157.745,08 0,12
5. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 809.540,51 0,55
6. Sonstige Vermögensgegenstände 633.774,69 0,42
II. Verbindlichkeiten -371.820,17 -0,25
III. Fondsvermögen 147.332.779,08 100,00

 

Gliederung nach Anlageart – Währung Kurswert % des Fonds-
in EUR vermögens *)
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
I. Vermögensgegenstände
1. Anleihen 5.957.310,00 4,04
EUR 5.957.310,00 4,04
2. Investmentanteile 132.140.408,77 89,69
EUR 130.518.570,02 88,59
USD 1.621.838,75 1,10
3. Zertifikate 8.005.820,20 5,43
EUR 8.005.820,20 5,43
4. Derivate 157.745,08 0,12
5. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 809.540,51 0,55
6. Sonstige Vermögensgegenstände 633.774,69 0,42
II. Verbindlichkeiten -371.820,17 -0,25
III. Fondsvermögen 147.332.779,08 100,00

Vermögensaufstellung zum 31. März 2024.

ISIN Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Käufe/​ Verkäufe/​ Kurs Kurswert % des
Anteile bzw. 31.03.2024 Zugänge Abgänge in EUR Fondsver-
Whg. Im Berichtszeitraum mögens *)
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
Börsengehandelte Wertpapiere 13.963.130,20 9,47
Verzinsliche Wertpapiere 5.957.310,00 4,04
EUR 5.957.310,00 4,04
IT0005045270 2,5000 % Republik Italien B.T.P. 14/​24 EUR 6.000.000 0 0 % 99,289 5.957.310,00 4,04
Zertifikate 8.005.820,20 5,43
EUR 8.005.820,20 5,43
IE00B579F325 Invesco Physical Markets PLC Rohst.-Zert.XAU 09/​00 STK 40.460 16.262 0 EUR 197,870 8.005.820,20 5,43
Wertpapier-Investmentanteile 131.884.468,54 89,51
Gruppeneigene Wertpapier-Investmentanteile 8.328.753,26 5,66
EUR 8.328.753,26 5,66
DE000ETFL284 Deka MSCI Europe UCITS ETF ANT 66.154 66.154 0 EUR 17,362 1.148.565,75 0,78
LU0713853298 Deka-Euroland Aktien LowRisk S (A) ANT 8.393 0 0 EUR 207,910 1.744.988,63 1,18
LU0230155797 Deka-Renten konservativ ANT 1.670 0 16.961 EUR 48,590 81.145,30 0,06
DE0008474750 DekaTresor ANT 53.230 0 0 EUR 83,890 4.465.464,70 3,03
DE0008479213 Multirent-INVEST ANT 2.680 0 51.892 EUR 31,060 83.240,80 0,06
DE000A1JSHJ5 Weltzins-INVEST (I) ANT 38.277 0 113.409 EUR 21,040 805.348,08 0,55
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile 123.555.715,28 83,85
EUR 121.933.876,53 82,75
IE00BYXWVT61 Barings Umbr.-Bar.Em.M.Sov.D. Reg.Shares A Acc. ANT 24.706 0 8.402 EUR 98,200 2.426.129,20 1,65
LU1129992720 BlackRock Str.F-Fxd Inc.Str.Fd Act. Nom. I5 Dis. ANT 1.209 0 5.986 EUR 125,960 152.285,64 0,10
LU1432415641 DWS Inv.-Euro High Yield Corp. ANT 39.110 0 0 EUR 94,750 3.705.672,50 2,52
LU1111643638 Eleva UCITS Fd-Eleva Euro.Sel. N.-Ant.I dis.(INE) ANT 1.613 1.046 0 EUR 1.632,050 2.632.496,65 1,79
LU2255706041 Euro Sp.Invt Fds-M&G Eu.Cr.Ivt Act. Nom. A Dis. ANT 72.602 0 20.775 EUR 89,936 6.529.497,17 4,43
LU2376060948 Fidelity Fds-Asia Pacif.Opp.Fd Act. Nom. I Dis. ANT 129.782 0 0 EUR 9,484 1.230.852,49 0,84
LU0399027886 Flossbach von Storch-Bd Oppor. I ANT 69.352 0 0 EUR 138,440 9.601.090,88 6,51
LU0501220262 Gbl Evolution Fds-Front.Mkts I ANT 13.875 0 18.447 EUR 180,310 2.501.801,25 1,70
LU0955864060 Invesco Fds-Euro Corporate Bd Act. Nom.Z Ann.Dis. ANT 1.041.737 0 0 EUR 9,803 10.212.251,98 6,92
DE000A2QP372 iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF (DE) EUR (Acc) ANT 22.236 0 132.660 EUR 8,124 180.640,82 0,12
DE000A0D8QZ7 iShares STOXX Europe Small 200 UCITS ETF (DE) ANT 46.036 46.036 0 EUR 32,700 1.505.377,20 1,02
IE00BCRY5Y77 iShsIV-DL Sh.Dur.Corp Bd U.ETF Reg.Shares (Dist) ANT 73.152 0 25.449 EUR 91,052 6.660.635,90 4,52
IE00B7LW6Y90 iShsV-Italy Govt Bd UCITS ETF Reg.Shares ANT 93.471 0 21.847 EUR 149,110 13.937.460,81 9,45
LU1797812986 M&G(L)IF1-M&G(L)Gl.Fl.R.H.Y.Fd Act.N.CI-H(INE) Ac. ANT 149.798 0 0 EUR 11,963 1.792.073,76 1,22
IE00BYVQ8C23 Muz.F.-M.Enhan.yld Sh.-Term Fd Reg.Hgd Disc.A ANT 100.000 0 0 EUR 89,090 8.909.000,00 6,05
LU0778444652 Nordea 1-Europ.High Yld Bd Fd Actions Nom. AI ANT 548.521 0 0 EUR 10,579 5.802.693,95 3,94
LU0915362775 Nordea 1-Flexible Fixed Income Actions Nom. Dis.AI ANT 94.672 0 21.029 EUR 97,699 9.249.388,13 6,27
LU1785344166 ODDO BHF-Sust. Credit Opport. Namens-Ant. DI Dis. ANT 0 0 0 EUR 1.025,707 0,49 0,00
LU1965301184 OSSIAM LUX-OSSIAM US Steeper Act.Port.U.ETF 1C ANT 28.855 14.760 0 EUR 114,170 3.294.375,35 2,24
IE000NGCG706 PF:Glo.Inv.Ser-ESG Inc.Fd Reg.Shs Inst.H Dis. ANT 968.394 968.394 0 EUR 8,780 8.502.499,32 5,77
LU1071420456 Robeco Cap.Gr.F.-R.Glob.Cred. Act. Nom. Cl.IH ANT 45.859 0 12.998 EUR 114,570 5.254.065,63 3,57
LU1669794551 UI-Aktia EM Local Ccy Bond+ Namens-Ant. IX Acc. ANT 663 0 1.654 EUR 119,880 79.480,44 0,05
IE00BKLWXV65 Vang.Inv.S.-Emerg.Mkts.Bd.Fd. Reg.Shs InstPh Acc. ANT 65.046 0 0 EUR 95,726 6.226.567,38 4,23
LU0462885301 XAIA Cr. – XAIA Cr. Basis II I ANT 8.876 0 541 EUR 996,160 8.841.916,16 6,00
LU0418282934 XAIA Cred. – XAIA Credit Basis I ANT 2.447 0 0 EUR 1.105,690 2.705.623,43 1,84
USD 1.621.838,75 1,10
LU2434793639 FF-Sustainable Em.Mkts Eq.Fd Act. Nom. I Dis. ANT 213.404 0 0 USD 8,201 1.621.838,75 1,10
Anteile an Immobilien-Sondervermögen 255.940,23 0,18
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile 255.940,23 0,18
EUR 255.940,23 0,18
DE0009805002 CS EUROREAL ANT 16.000 0 0 EUR 2,400 38.400,00 0,03
DE000A0J3TP7 DEGI GERMAN BUSINESS ANT 16.569 0 0 EUR 0,830 13.752,27 0,01
DE0008007998 DEGI International ANT 30.000 0 0 EUR 1,630 48.900,00 0,03
DE000A0MY559 Focus Nordic Cities A ANT 87.750 0 0 EUR 0,180 15.795,00 0,01
DE0006791809 KanAm grundinvest Fonds ANT 25.000 0 0 EUR 1,550 38.750,00 0,03
DE000A0CARS0 KanAm SPEZIAL grundinvest Fds ANT 19.950 0 0 EUR 2,700 53.865,00 0,04
DE0009802306 SEB ImmoInvest P ANT 18.500 0 0 EUR 0,770 14.245,00 0,01
DE0009772681 UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe ANT 201.456 0 0 EUR 0,160 32.232,96 0,02
Summe Wertpapiervermögen EUR 146.103.538,97 99,16
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.)
Aktienindex-Derivate
Forderungen/​ Verbindlichkeiten
Aktienindex-Terminkontrakte 125.074,21 0,08
E-Mini S&P 500 Index Future (ES) Juni 24 XCME USD Anzahl 23 125.074,21 0,08
Optionsrechte 61.329,32 0,05
Optionsrechte auf Aktienindices 61.329,32 0,05
DJ Euro Stoxx50 Index (SX5E) Put Juni 24 4300 XEUR Anzahl 67 EUR 11,300 7.571,00 0,01
DJ Euro Stoxx50 Index (SX5E) Put Juni 24 4600 XEUR Anzahl 64 EUR 23,400 14.976,00 0,01
S & P 500 Index (S500) Put Juni 24 4200 XCBO Anzahl 20 USD 6,700 12.417,76 0,01
S & P 500 Index (S500) Put Juni 24 4900 XCBO Anzahl 10 USD 28,450 26.364,56 0,02
Summe Aktienindex-Derivate EUR 186.403,53 0,13
Zins-Derivate
Forderungen/​ Verbindlichkeiten
Zinsterminkontrakte 7.472,29 0,01
Ten-Year US Treasury Note Future (TY) Juni 24 XCBT USD 11.700.000 7.472,29 0,01
Summe Zins-Derivate EUR 7.472,29 0,01
Devisen-Derivate
Forderungen/​ Verbindlichkeiten
Devisenterminkontrakte (Verkauf) -36.130,74 -0,02
Offene Positionen
USD/​EUR 3.150.000,00 OTC -36.130,74 -0,02
Summe Devisen-Derivate EUR -36.130,74 -0,02
Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR-Guthaben bei der Verwahrstelle
DekaBank Deutsche Girozentrale EUR 700.624,21 % 100,000 700.624,21 0,48
Guthaben in sonstigen EU/​EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale NOK 182.523,82 % 100,000 15.601,39 0,01
Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale USD 100.696,12 % 100,000 93.314,91 0,06
Summe Bankguthaben EUR 809.540,51 0,55
Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR 809.540,51 0,55
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche EUR 48.770,49 48.770,49 0,03
Einschüsse (Initial Margins) EUR   455.564,82 455.564,82 0,31
Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 90.436,38 90.436,38 0,06
Forderungen aus Fondsausschüttung EUR 35.759,89 35.759,89 0,02
Forderungen aus Zielfondsrückvergütungen EUR 3.243,11 3.243,11 0,00
Summe Sonstige Vermögensgegenstände EUR 633.774,69 0,42
Sonstige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -226.039,86 -226.039,86 -0,15
Allgemeine Fondsverwaltungsverbindlichkeiten EUR -145.780,31 -145.780,31 -0,10
Summe Sonstige Verbindlichkeiten EUR -371.820,17 -0,25
Fondsvermögen EUR 147.332.779,08 100,00
Umlaufende Anteile Klasse (A) STK 1.218.954,000
Umlaufende Anteile Klasse (B) STK 4.431.507,000
Anteilwert Klasse (A) EUR 26,25
Anteilwert Klasse (B) EUR 26,03

 

Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 28.03.2024
Norwegen, Kronen (NOK) 11,69920 = 1 Euro (EUR)
Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,07910 = 1 Euro (EUR)

 

Marktschlüssel
Terminbörsen
XEUR Eurex (Eurex Frankfurt/​Eurex Zürich)
XCBO Chicago – Chicago Board Options Exchange (CBOE)
XCME Chicago – Chicago Mercantile Exchange (CME)
XCBT Chicago – Chicago Board of Trade (CBOT)
OTC Over-the-Counter

 

Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen:
– Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):

 

ISIN Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe/​ Verkäufe/​
Anteile bzw. Zugänge Abgänge
Nominal in Whg.
Wertpapier-Investmentanteile
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile
EUR
DE000A0NEKQ8 Aramea Rendite Plus A ANT 0 31.467
IE00B8D0PH41 PIMCO Fds GIS – Income Fund Reg.Shs Inst. H. Inc. ANT 0 924.292
USD
LU1138397838 US EquityFlex I ANT 0 707
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
EUR
DE0009802314 SEB Imm.Portf.Target Ret.Fund ANT 0 7.850

 

Gattungsbezeichnung Stück bzw. Volumen
Anteile bzw. Whg. in 1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte: EUR 12.852
(Basiswert(e): Russell 2000 Index, S&P 500 Index)
Verkaufte Kontrakte: EUR 1.730
(Basiswert(e): EURO STOXX 50 Index (Price) (EUR))
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte: EUR 86.461
(Basiswert(e): EURO Bobl Future (FGBM), Five-Year US Treasury Note Future (FV), Ten-Year US Treasury Note Future (TY), US Treasury Long Bond Future (US))
Verkaufte Kontrakte: EUR 47.289
(Basiswert(e): EURO Bobl Future (FGBM))
Devisentermingeschäfte
Devisenterminkontrakte (Verkauf)
Verkauf von Devisen auf Termin:
USD/​EUR EUR 12.152
Devisenterminkontrakte (Kauf)
Kauf von Devisen auf Termin:
USD/​EUR EUR 6.089
Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 74,96 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 40.115.068 Euro.

PrivatDepot 1 (A)

Entwicklung des Sondervermögens
EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 34.064.126,93
1 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr -599.900,85
2 Zwischenausschüttung(en) -.–
3 Mittelzufluss (netto) -3.577.639,04
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 599.603,08
davon aus Anteilschein-Verkäufen EUR 599.603,08
davon aus Verschmelzung EUR 0,00
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR -4.177.242,12
4 Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich -21.872,38
5 Ergebnis des Geschäftsjahres 2.137.463,13
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 637.702,33
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 1.596.037,50
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 32.002.177,79

 

Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert
EUR EUR
31.03.2021 51.246.853,35 27,90
31.03.2022 44.638.641,42 26,51
31.03.2023 34.064.126,93 25,04
31.03.2024 32.002.177,79 26,25

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich
Ertrags- und Aufwandsrechnung
für den Zeitraum vom 01.04.2023 – 31.03.2024
(einschließlich Ertragsausgleich)
EUR EUR
I. Erträge insgesamt je Anteil *)
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) 0,00 0,00
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 0,00 0,00
4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 29.807,27 0,02
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 21.242,54 0,02
davon Positive Einlagezinsen 21.242,54 0,02
6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
7. Erträge aus Investmentanteilen 766.384,65 0,63
8. Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften 0,00 0,00
9a. Abzug inländischer Körperschaftsteuer 0,00 0,00
9b. Abzug ausländischer Quellensteuer 0,00 0,00
10. Sonstige Erträge 6.300,67 0,01
davon Kick-Back-Zahlungen 4.028,77 0,00
davon Rückvergütung aus Zielfonds 2.271,90 0,00
Summe der Erträge 823.735,13 0,68
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -1.475,82 -0,00
2. Verwaltungsvergütung -334.302,70 -0,27
3. Verwahrstellenvergütung 0,00 0,00
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 0,00 0,00
5. Sonstige Aufwendungen -31.593,69 -0,03
davon EMIR-Kosten -1.202,50 -0,00
davon Kostenpauschale -30.391,19 -0,02
Summe der Aufwendungen -367.372,21 -0,30
III. Ordentlicher Nettoertrag 456.362,92 0,37
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 613.050,28 0,50
2. Realisierte Verluste -1.165.689,90 -0,96
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -552.639,62 -0,45
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -96.276,70 -0,08
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 637.702,33 0,52
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 1.596.037,50 1,31
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 2.233.739,83 1,83
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 2.137.463,13 1,75

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
1) Betrag, um den die Ausschüttung das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres übersteigt.
2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete.
3) Ausschüttung am 17. Mai 2024 mit Beschlussfassung vom 6. Mai 2024.
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Ausschüttung
EUR EUR
I. Für die Ausschüttung verfügbar insgesamt je Anteil*)
1 Vortrag aus dem Vorjahr 0,00 0,00
2 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -96.276,70 -0,08
3 Zuführung aus dem Sondervermögen1) 608.237,38 0,50
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1 Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,00
2 Vortrag auf neue Rechnung 0,00 0,00
III. Gesamtausschüttung2) 511.960,68 0,42
1 Zwischenausschüttung 0,00 0,00
2 Endausschüttung3) 511.960,68 0,42
Umlaufende Anteile: Stück 1.218.954

PrivatDepot 1 (B)

Entwicklung des Sondervermögens
EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 127.309.410,42
1 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr -2.060.959,30
2 Zwischenausschüttung(en) -.–
3 Mittelzufluss (netto) -17.546.970,10
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 2.962.824,37
davon aus Anteilschein-Verkäufen EUR 2.962.824,37
davon aus Verschmelzung EUR 0,00
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR -20.509.794,47
4 Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich -107.538,91
5 Ergebnis des Geschäftsjahres 7.736.659,19
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 2.318.183,74
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 5.876.321,43
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 115.330.601,30

 

Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert
EUR EUR
31.03.2021 195.936.853,89 27,70
31.03.2022 164.085.774,54 26,30
31.03.2023 127.309.410,42 24,81
31.03.2024 115.330.601,30 26,03

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich
Ertrags- und Aufwandsrechnung
für den Zeitraum vom 01.04.2023 – 31.03.2024
(einschließlich Ertragsausgleich)
EUR EUR
I. Erträge insgesamt je Anteil *)
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) 0,00 0,00
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 0,00 0,00
4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 107.453,97 0,02
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 76.578,83 0,02
davon Positive Einlagezinsen 76.578,83 0,02
6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
7. Erträge aus Investmentanteilen 2.762.346,44 0,62
8. Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften 0,00 0,00
9a. Abzug inländischer Körperschaftsteuer 0,00 0,00
9b. Abzug ausländischer Quellensteuer 0,00 0,00
10. Sonstige Erträge 22.722,26 0,01
davon Kick-Back-Zahlungen 14.525,88 0,00
davon Rückvergütung aus Zielfonds 8.196,38 0,00
Summe der Erträge 2.969.101,50 0,67
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -5.320,75 -0,00
2. Verwaltungsvergütung -1.314.910,08 -0,30
3. Verwahrstellenvergütung 0,00 0,00
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 0,00 0,00
5. Sonstige Aufwendungen -113.910,68 -0,03
davon EMIR-Kosten -4.334,82 -0,00
davon Kostenpauschale -109.575,86 -0,02
Summe der Aufwendungen -1.434.141,51 -0,32
III. Ordentlicher Nettoertrag 1.534.959,99 0,35
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 2.210.097,52 0,50
2. Realisierte Verluste -4.202.903,49 -0,95
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -1.992.805,97 -0,45
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -457.845,98 -0,10
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 2.318.183,74 0,52
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 5.876.321,43 1,33
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 8.194.505,17 1,85
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 7.736.659,19 1,75

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
1) Betrag, um den die Ausschüttung das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres übersteigt.
2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete.
3) Ausschüttung am 17. Mai 2024 mit Beschlussfassung vom 6. Mai 2024.
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Ausschüttung
EUR EUR
I. Für die Ausschüttung verfügbar insgesamt je Anteil*)
1 Vortrag aus dem Vorjahr 0,00 0,00
2 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -457.845,98 -0,10
3 Zuführung aus dem Sondervermögen1) 2.319.078,92 0,52
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1 Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,00
2 Vortrag auf neue Rechnung 0,00 0,00
III. Gesamtausschüttung2) 1.861.232,94 0,42
1 Zwischenausschüttung 0,00 0,00
2 Endausschüttung3) 1.861.232,94 0,42
Umlaufende Anteile: Stück 4.431.507

Anhang.

Zusätzliche Angaben zu den Derivaten
Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure in EUR 20.719.741,61
Vertragspartner der derivativen Geschäfte
DekaBank Deutsche Girozentrale

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der DerivateV nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt (relativer Value-at-Risk gem. § 8 DerivateV).

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 37 Abs. 5 DerivateV i. V. m. § 9 DerivateV)
01.04.2023 – 17.08.2023: 10% Bloomberg Barclays EM USD Aggregate in EUR, 10% STOXX® Global 1800 NR in EUR, 30% iBoxx Euro Corporates 3-5 Jahre A Total Return in EUR, 15% iBoxx Euro Liquid High Yield Index TR in EUR, 35% iBoxx € Liquid Sovereign Capped 2,5-5,5 in EUR
18.08.2023 – 31.03.2024: 90% ICE BofA Global Broad Market Index in EUR, 10% STOXX® Global 1800 NR in EUR

Dem Sondervermögen wird ein derivatefreies Vergleichsvermögen gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um eine Art virtuelles Sondervermögen, dem keine realen Positionen oder Geschäfte zugrunde liegen. Die Grundidee besteht darin, eine plausible Vorstellung zu entwickeln, wie das Sondervermögen ohne Derivate oder derivative Komponenten zusammengesetzt wäre. Das Vergleichsvermögen muss den Anlagebedingungen, den Angaben im Verkaufsprospekt und Basisinformationsblatt des Sondervermögens im Wesentlichen entsprechen, ein derivatefreier Vergleichsmaßstab wird möglichst genau nachgebildet. In Ausnahmefällen kann von der Forderung des derivatefreien Vergleichsvermögens abgewichen werden, sofern das Sondervermögen Long/​Short-Strategien nutzt oder zur Abbildung von z.B. Rohstoffexposure oder Währungsabsicherungen.

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (§ 37 Abs. 4 Satz 1 und 2 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
kleinster potenzieller Risikobetrag 1,13%
größter potenzieller Risikobetrag 1,87%
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 1,55%

Der potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko des Sondervermögens wird über die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) dargestellt. Zum Ausdruck gebracht wird durch diese Kennzahl der potenzielle Verlust des Sondervermögens, der unter normalen Marktbedingungen mit einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 99% (Konfidenzniveau) bei einer angenommenen Haltedauer von 10 Arbeitstagen auf Basis eines effektiven historischen Betrachtungszeitraumes von einem Jahr nicht überschritten wird. Wenn zum Beispiel ein Sondervermögen einen VaR-Wert von 2,5% aufwiese, dann würde unter normalen Marktbedingungen der potenzielle Verlust des Sondervermögens mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% nicht mehr als 2,5% des Wertes des Sondervermögens innerhalb von 10 Arbeitstagen betragen. Im Bericht wird die maximale, minimale und durchschnittliche Ausprägung dieser Kennzahl auf Basis einer Beobachtungszeitreihe von maximal einem Jahr oder ab Umstellungsdatum veröffentlicht. Der VaR-Wert des Sondervermögens darf das Zweifache des VaR-Werts des derivatefreien Vergleichsvermögens nicht übersteigen. Hierdurch wird das Marktrisiko des Sondervermögens klar limitiert.

Risikomodell (§ 37 Abs. 4 Satz 3 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
historische Simulation

Im Berichtszeitraum genutzter Umfang des Leverage:
Brutto-Methode
kleinster Leverage 103,34%
größter Leverage 128,14%
durchschnittlicher Leverage 116,88%

Commitment-Methode
kleinster Leverage 100,75%
größter Leverage 125,97%
durchschnittlicher Leverage 113,82%

Emittenten oder Garanten, deren Sicherheiten mehr als 20% des Wertes des Fonds ausgemacht haben (§ 37 Abs. 6 DerivateV):
Im Berichtszeitraum wiesen keine Sicherheiten eine erhöhte Emittentenkonzentration nach § 27 Abs. 7 Satz 4 DerivateV auf.

Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse (A) EUR 0,00
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse (A) EUR 0,00
Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse (B) EUR 0,00
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse (B) EUR 0,00
Umlaufende Anteile Klasse (A) STK 1.218.954
Umlaufende Anteile Klasse (B) STK 4.431.507
Anteilwert Klasse (A) EUR 26,25
Anteilwert Klasse (B) EUR 26,03

Angaben zu Bewertungsverfahren
Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (§ 168) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV).
Aktien /​ aktienähnliche Genussscheine /​ Beteiligungen
Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatzvolumina an einer anderen Börse mit gleicher Kursnotierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, aktienähnliche Genussscheine und Unternehmensbeteiligungen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden die Verkehrswerte zugrunde gelegt, die sich nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben.
Renten /​ rentenähnliche Genussscheine /​ Zertifikate /​ Schuldscheindarlehen
Für die Bewertung von Renten, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen sind, wird grundsätzlich der letzte verfügbare handelbare Kurs zugrunde gelegt. Renten, rentenähnliche Genussscheine und Zertifikate, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit marktnahen Kursstellungen (in der Regel Brokerquotes, alternativ mit sonstigen Preisquellen) bewertet, welche auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden. Die Bewertung von Schuldscheindarlehen erfolgt in der Regel mit Modellbewertungen, die von externen Dienstleistern bezogen und auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden.
Investmentanteile
Investmentanteile werden zum letzten von der Investmentgesellschaft festgestellten Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs) werden mit dem zuletzt verfügbaren Börsenkurs bewertet.
Derivate
Die Bewertung von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich anhand des letzten verfügbaren handelbaren Kurses. Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit Verkehrswerten bewertet, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Black-Scholes-Merton) ermittelt werden. Die Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt werden. Devisentermingeschäfte werden nach der Forward Point Methode bewertet.
Bankguthaben
Bankguthaben wird zum Nennwert bewertet.
Sonstiges
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung des Fonds geführt werden, wird in diese Währung zu den jeweiligen Devisenkursen (i.d.R. Reuters-Fixing) umgerechnet.

Gesamtkostenquote (laufende Kosten) Anteilklasse (A) 1,65%
Gesamtkostenquote (laufende Kosten) Anteilklasse (B) 1,74%

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus.
Die anteiligen laufenden Kosten für die Zielfondsbestände sind auf Basis der zum Geschäftsjahresende des Dachfonds verfügbaren Daten ermittelt.

Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Kostenpauschale von insgesamt 0,10% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,10% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,10% p.a. auf Dritte. Die Kostenpauschale deckt die in den Besonderen Anlagebedingungen und im Verkaufsprospekt aufgeführten Vergütungen und Kosten ab, die dem Sondervermögen nicht separat belastet werden. Die Verwaltungsvergütung ist nicht Bestandteil der Kostenpauschale und wird dem Sondervermögen gesondert belastet.

Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Fonds an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu.

Die Gesellschaft gewährt an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend – meist jährlich – Vermittlungsentgelte als so genannte „Vermittlungsprovisionen“ bzw. „Vermittlungsfolgeprovisionen“.

Für den Erwerb und die Veräußerung der Investmentanteile sind keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge berechnet worden.
Für die Investmentanteile wurden von der verwaltenden Gesellschaft auf Basis des Zielfonds folgende Verwaltungsvergütungen in % p.a. erhoben:

Aramea Rendite Plus A 1,25
Barings Umbr.-Bar.Em.M.Sov.D. Reg.Shares A Acc. 0,25
BlackRock Str.F-Fxd Inc.Str.Fd Act. Nom. I5 Dis. 0,60
CS EUROREAL 0,75
DEGI GERMAN BUSINESS 0,70
DEGI International 1,00
Deka-Euroland Aktien LowRisk S (A) 0,60
Deka MSCI Europe UCITS ETF 0,30
Deka-Renten konservativ 0,18
DekaTresor 0,70
DWS Inv.-Euro High Yield Corp. 0,35
Eleva UCITS Fd-Eleva Euro.Sel. N.-Ant.I dis.(INE) 0,90
Euro Sp.Invt Fds-M&G Eu.Cr.Ivt Act. Nom. A Dis. 0,18
FF-Sustainable Em.Mkts Eq.Fd Act. Nom. I Dis. 0,80
Fidelity Fds-Asia Pacif.Opp.Fd Act. Nom. I Dis. 0,80
Flossbach von Storch-Bd Oppor. I 0,43
Focus Nordic Cities A 0,60
Gbl Evolution Fds-Front.Mkts I 1,00
Invesco Fds-Euro Corporate Bd Act. Nom.Z Ann.Dis. 0,50
iShs ESTXX Banks 30-15 UC.ETF Inhaber-Ant. (Acc.) 0,51
iShsIV-DL Sh.Dur.Corp Bd U.ETF Reg.Shares (Dist) 0,20
iSh.ST.Euro.Small 200 U.ETF DE 0,19
iShsV-Italy Govt Bd UCITS ETF Reg.Shares 0,20
KanAm grundinvest Fonds 0,825
KanAm SPEZIAL grundinvest Fds 0,40
M&G(L)IF1-M&G(L)Gl.Fl.R.H.Y.Fd Act.N.CI-H(INE) Ac. 0,40
Multirent-INVEST 1,02
Muz.F.-M.Enhan.yld Sh.-Term Fd Reg.Hgd Disc.A 0,45
Nordea 1-Europ.High Yld Bd Fd Actions Nom. AI 0,50
Nordea 1-Flexible Fixed Income Actions Nom. Dis.AI 0,40
ODDO BHF-Sust. Credit Opport. Namens-Ant. DI Dis. 0,50
OSSIAM LUX-OSSIAM US Steeper Act.Port.U.ETF 1C 0,30
PF:Glo.Inv.Ser-ESG Inc.Fd Reg.Shs Inst.H Dis. 0,59
PIMCO Fds GIS – Income Fund Reg.Shs Inst. H. Inc. 0,55
Robeco Cap.Gr.F.-R.Glob.Cred. Act. Nom. Cl.IH 0,35
SEB ImmoInvest P 0,65
SEB Imm.Portf.Target Ret.Fund 1,50
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe 0,75
UI-Aktia EM Local Ccy Bond+ Namens-Ant. IX Acc. 0,30
US EquityFlex I 0,50
Vang.Inv.S.-Emerg.Mkts.Bd.Fd. Reg.Shs InstPh Acc. 0,45
Weltzins-INVEST (I) 0,50
XAIA Cred. – XAIA Credit Basis I 0,60
XAIA Cr. – XAIA Cr. Basis II I 0,80

Wesentliche sonstige Erträge
Anteilklasse (A)

Kick-Back-Zahlungen EUR 4.028,77
Rückvergütung aus Zielfonds EUR 2.271,90

 

Anteilklasse (B)
Kick-Back-Zahlungen EUR 14.525,88
Rückvergütung aus Zielfonds EUR 8.196,38

Wesentliche sonstige Aufwendungen
Anteilklasse (A)

EMIR-Kosten EUR 1.202,50
Kostenpauschale EUR 30.391,19

 

Anteilklasse (B)
EMIR-Kosten EUR 4.334,82
Kostenpauschale EUR 109.575,86
Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt EUR 16.219,75

Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die Deka Vermögensmanagement GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Vergütungssysteme. Zudem gilt die für alle Unternehmen der Deka-Gruppe verbindliche Vergütungsrichtlinie, die gruppenweite Standards für die Ausgestaltung der Vergütungssysteme definiert. Sie enthält die Grundsätze zur Vergütung und die maßgeblichen Vergütungsparameter.
Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch einen unabhängigen Vergütungsausschuss, das „Managementkomitee Vergütung“ (MKV) der Deka-Gruppe, auf seine Angemessenheit und die Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung überprüft.

Vergütungskomponenten
Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie Nebenleistungen.
Für die Mitarbeitenden und Geschäftsführung der Deka Vermögensmanagement GmbH findet eine maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen Vergütung in Höhe von 200 Prozent der fixen Vergütung Anwendung.
Weitere sonstige Zuwendungen im Sinne von Vergütung, wie z.B. Anlageerfolgsprämien, werden bei der Deka Vermögensmanagement GmbH nicht gewährt.

Bemessung des Bonuspools
Der Bonuspool leitet sich – unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Deka Vermögensmanagement GmbH – aus dem vom Konzernvorstand der DekaBank Deutsche Girozentrale nach Maßgabe von § 45 Abs. 2 Nr. 10 KWG festgelegten Bonuspool der Deka-Gruppe ab und kann nach pflichtgemäßem Ermessen auch reduziert oder gestrichen werden.
Bei der Bemessung der variablen Vergütung sind grundsätzlich der individuelle Erfolgsbeitrag des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Organisationseinheit des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Deka Vermögensmanagement GmbH bzw. die Wertentwicklung der von dieser verwalteten Investmentvermögen sowie der Gesamterfolg der Deka-Gruppe zu berücksichtigen. Zur Bemessung des individuellen Erfolgsbeitrags des Mitarbeitenden werden sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien verwendet, wie z.B. Qualifikationen, Kundenzufriedenheit. Negative Erfolgsbeiträge verringern die Höhe der variablen Vergütung. Die Erfolgsbeiträge werden anhand der Erfüllung von Zielvorgaben ermittelt.
Die Bemessung und Verteilung der Vergütung an die Mitarbeitenden erfolgt durch die Geschäftsführung. Die Vergütung der Geschäftsführung wird durch den Aufsichtsrat festgelegt.

Variable Vergütung bei risikorelevanten Mitarbeitenden
Die variable Vergütung der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und von Mitarbeitenden, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmten weiteren Mitarbeitenden (zusammen als „risikorelevante Mitarbeitende“) unterliegt folgenden Regelungen:

Die variable Vergütung der risikorelevanten Mitarbeitenden ist grundsätzlich erfolgsabhängig, d.h. ihre Höhe wird nach Maßgabe von individuellen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden sowie den Erfolgsbeiträgen des Geschäftsbereichs und der Deka-Gruppe ermittelt.

Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird zwingend ein Anteil von 60 Prozent der variablen Vergütung über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren aufgeschoben. Bei risikorelevanten Mitarbeitenden unterhalb der Geschäftsführungs-Ebene beträgt der aufgeschobene Anteil 40 Prozent der variablen Vergütung und wird über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben.

Jeweils 50 Prozent der sofort zahlbaren und der aufgeschobenen Vergütung werden in Form von Instrumenten gewährt, deren Wertentwicklung von der nachhaltigen Wertentwicklung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der Unternehmenswertentwicklung der Deka-Gruppe abhängt. Diese nachhaltigen Instrumente unterliegen nach Eintritt der Unverfallbarkeit einer Sperrfrist von einem Jahr.

Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während der Wartezeit risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden, der Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe gekürzt werden oder komplett entfallen. Jeweils am Ende eines Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar. Der unverfallbar gewordene Baranteil wird zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt, die unverfallbar gewordenen nachhaltigen Instrumente werden erst nach Ablauf der Sperrfrist ausgezahlt.

Risikorelevante Mitarbeitende, deren variable Vergütung für das jeweilige Geschäftsjahr einen Schwellenwert von 75 TEUR nicht überschreitet, erhalten die variable Vergütung vollständig in Form einer Barleistung ausgezahlt.

Überprüfung der Angemessenheit des Vergütungssystems

Die Überprüfung des Vergütungssystems gemäß den geltenden regulatorischen Vorgaben für das Geschäftsjahr 2023 fand im Rahmen der jährlichen zentralen und unabhängigen internen Angemessenheitsprüfung des MKV statt. Dabei konnte zusammenfassend festgestellt werden, dass die Grundsätze der Vergütungsrichtlinie und aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Kapitalverwaltungsgesellschaften eingehalten wurden. Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH war im Geschäftsjahr 2023 angemessen ausgestaltet. Es konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der

Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Mitarbeitendenvergütung EUR 13.917.185,09
davon feste Vergütung EUR 11.510.831,50
davon variable Vergütung EUR 2.406.353,59
Zahl der Mitarbeitenden der KVG 131

 

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der
Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Vergütung an Risk Taker EUR 1.232.270,86
davon Geschäftsführer EUR 910.061,19
davon andere Risk Taker EUR 322.209,67

* Mitarbeitendenwechsel innerhalb der Deka-Gruppe werden einheitlich gemäß gruppenweitem Vergütungsbericht dargestellt.

Zusätzliche Informationspflichten nach § 300 Abs. 1 KAGB

Schwer zu liquidierende Vermögenswerte
Der Anteil der Vermögenswerte des Investmentvermögens, die schwer zu liquidieren sind und für die deshalb besondere Regelungen gelten beträgt 0%.

Grundzüge der Risikomanagement-Systeme
Die von der Gesellschaft eingesetzten Risikomanagement-Systeme beinhalten eine ständige Risikocontrolling-Funktion, welche die Erfassung, Messung, Steuerung und Überwachung aller wesentlichen Risiken, denen das Investmentvermögen ausgesetzt ist oder sein kann, umfasst. Als wesentliche Risiken werden dabei Marktrisiken, Adressenausfallrisiken, Liquiditätsrisiken sowie operationelle Risiken angesehen.
Als Marktrisiko wird das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen verstanden, das aus Wertveränderungen der Vermögenswerte aufgrund von nachteiligen Änderungen von Marktpreisen resultiert. Die Messung und Erfassung des Marktpreisrisikos erfolgt im Regelfall durch die Ermittlung des Value-at-Risk (VaR) über die Vermögenswerte des Investmentvermögens. Bei der Ermittlung des Value-at-Risk kommen der Varianz-Kovarianz-Ansatz, die historische Simulation sowie die Monte-Carlo-Simulation zum Einsatz. Die ermittelten Werte sowie die eingesetzten Methoden werden regelmäßig mittels geeigneter Backtesting-Verfahren auf ihre Prognosegüte überprüft.
Sofern der qualifizierte Ansatz /​ VaR-Ansatz nicht zum Tragen kommt, erfolgt die Messung und Erfassung des Marktpreisrisikos auf Grundlage des einfachen Ansatzes /​ Commitment-Ansatzes. Dabei werden Positionen in derivativen Finanzinstrumenten in entsprechende Positionen in den zu Grunde liegenden Basiswerten umgerechnet. Die Summe aller einzelnen Anrechnungsbeträge /​ Commitments (absolute Werte) nach Aufrechnung eventueller Gegenpositionen (Netting) und Deckungsposten (Hedging) darf für Zwecke der Risikobegrenzung den Nettoinventarwert des Fonds nicht überschreiten.
Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, dass eine Position im Portfolio des Investmentvermögens nicht innerhalb hinreichend kurzer Zeit mit begrenzten Kosten veräußert, liquidiert oder geschlossen werden kann und dass dadurch die Erfüllung von Rückgabeverlangen der Anleger oder von sonstigen Zahlungsverpflichtungen beeinträchtigt wird. Die Liquidität des Investmentvermögens sowie seiner Vermögenswerte wird durch die von der Gesellschaft festgelegten Liquiditätsmessvorkehrungen regelmäßig erfasst. Die Vorkehrungen zur Liquiditätsmessung beinhalten die Betrachtung von sowohl quantitativen als auch qualitativen Informationen der Vermögenswerte des Investmentvermögens unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktsituation.
Adressenausfallrisiken resultieren aus Emittenten- und Kontrahentenrisiken. Als Emittentenrisiko wird die Gefahr von Bonitätsverschlechterungen oder Ausfall eines Emittenten verstanden. Das Kontrahentenrisiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts bei der Abwicklung von Leistungsansprüchen ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann. Die Messung des Adressenausfallrisikos erfolgt auf Basis einer internen Bonitätseinstufung der Adressen. Dabei wird anhand einer Analyse quantitativer und qualitativer Faktoren die Bonität der Adressen in ein internes Ratingsystem überführt.
Operationelles Risiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus unzureichenden internen Prozessen sowie aus menschlichem oder Systemversagen bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder aus externen Ereignissen resultiert. Die Erfassung, Messung und Überwachung operationeller Risiken erfolgt auf Ebene der Gesellschaft.
Für die wesentlichen Risiken des Investmentvermögens werden zusätzlich regelmäßig Stresstests durchgeführt, welche die Auswirkungen aus potentiell möglichen Veränderungen der Marktbedingungen im Stressfall auf das Investmentvermögen untersuchen.
Zur Risikosteuerung hat die Gesellschaft für alle wesentlichen Risiken angemessene Risikolimits eingerichtet, denen Frühwarnstufen vorgeschaltet sind. Die Definition der Risikolimits erfolgt unter Berücksichtigung von gesetzlichen oder vertraglichen Vorgaben sowie im Einklang mit dem individuellen Risikoprofils des Investmentvermögens. Die Einhaltung der Risikolimits wird täglich überwacht. Für den Fall eines tatsächlichen oder zu erwartenden Überschreitens von Risikolimits existieren geeignete Informations- und Eskalationsmaßnahmen um Abhilfe im besten Interesse des Anlegers zu schaffen. Daneben erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung gegenüber der Geschäftsleitung der Gesellschaft über den aktuellen Risikostand des Investmentvermögens sowie Überschreitungen von Risikolimits sowie den abgeleiteten Maßnahmen.
Die im Rahmen der Risikomanagement-Systeme eingesetzten Risikomessvorkehrungen, -prozesse und -verfahren sowie die Grundsätze für das Risikomanagement werden von der Gesellschaft regelmäßig auf Angemessenheit und Wirksamkeit überprüft.

Unterrichtung über das Risikoprofil des Investmentvermögens sowie Überschreiten von Risikolimits
Die Sensitivitäten des Portfolios gegenüber seinen Hauptrisiken werden über die regelmäßige Ermittlung entsprechender Risikokennzahlen (Sensitivitäten, Value at Risk) und von Stresstests bewertet.

Liquiditätsrisiken:
Der Anteil der liquiden Positionen am Fondsvermögen beträgt 94%. Als Grundlage dafür wird die im Rahmen des täglichen Liquiditätsrisikocontrollings ermittelte Liquiditätsquote als Durchschnitt über die letzten 20 Werte zum Berichtsstichtag herangezogen.
Der Ermittlung von liquiden und illiquiden Positionen liegt ein konservativer Ansatz zugrunde. Positionen werden dabei als potenziell illiquide beurteilt, wenn unter Stressbedingungen (Notwendigkeit eines adhoc-Verkaufs) damit zu rechnen ist, dass der aktuelle Bewertungskurs dieser Position bei der Veräußerung in signifikantem Umfang unterschritten wird. Potenzielle Illiquidität ist kein Indikator für eine grundsätzlich fehlende Handelbarkeit eines Instruments.

Im Rahmen der von der Gesellschaft durchgeführten Überwachung der wesentlichen Risiken gab es im Berichtszeitraum keine Überschreitungen von Risikolimits.

Zusätzliche Angaben gemäß der Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften
(Angaben pro Art des Wertpapierfinanzierungsgeschäfts/​Total Return Swaps)

Das Sondervermögen hat im Berichtszeitraum keine Wertpapier-Darlehen-, Pensions- oder Total Return Swap-Geschäfte getätigt. Zusätzliche Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften sind daher nicht erforderlich.

Angaben gemäß § 101 Abs. 2 Nr. 5 KAGB

Basierend auf dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) macht die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu § 134c Abs. 4 AktG folgende Angaben:

Wesentliche mittel- bis langfristige Risiken
Informationen zu den wesentlichen allgemeinen mittel- bis langfristigen Risiken des Sondervermögens sind im Verkaufsprospekt unter dem Abschnitt „Risikohinweise“ aufgeführt. Für die konkreten wesentlichen Risiken im Geschäftsjahr verweisen wir auf den Tätigkeitsbericht.

Zusammensetzung des Portfolios, die Portfolioumsätze und die Portfolioumsatzkosten
Die Zusammensetzung des Portfolios und die Portfolioumsätze können der Vermögensaufstellung bzw. den Angaben zu den während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäften, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen, entnommen werden. Die Portfolioumsatzkosten werden im Anhang des vorliegenden Jahresberichts ausgewiesen (Transaktionskosten).

Berücksichtigung der mittel- bis langfristigen Entwicklung der Gesellschaft bei der Anlageentscheidung
Die Anlageziele und Anlagepolitik des Fonds werden im Tätigkeitsbericht dargestellt. Bei den Anlageentscheidungen werden die mittel- bis langfristigen Entwicklungen der Portfoliogesellschaften berücksichtigt. Dabei soll ein Einklang zwischen den Anlagezielen und Risiken sichergestellt werden.

Einsatz von Stimmrechtsberatern
Zum Einsatz von Stimmrechtsberatern informieren der Mitwirkungsbericht sowie der Stewardship Code der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Dokumente stehen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).

Handhabung der Wertpapierleihe und Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften, insbesondere durch Ausübung von Aktionärsrechten
Auf inländischen Hauptversammlungen von börsennotierten Aktiengesellschaften übt die Kapitalverwaltungsgesellschaft das Stimmrecht entweder selbst oder über Stimmrechtsvertreter aus. Verliehene Aktien werden rechtzeitig an die Kapitalverwaltungsgesellschaft zurückübertragen, sodass diese das Stimmrecht auf Hauptversammlungen wahrnehmen kann. Für die in den Sondervermögen befindlichen ausländischen Aktien erfolgt die Ausübung des Stimmrechts insbesondere bei Gesellschaften, die im EURO STOXX 50® oder STOXX Europe 50® vertreten sind, sowie für US-amerikanische und japanische Gesellschaften mit signifikantem Bestand, falls diese Aktien zum Hauptversammlungstermin nicht verliehen sind. Zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften informieren der Stewardship Code und der Mitwirkungsbericht der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die entsprechenden Dokumente stehen Ihnen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).

Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben

Ermittlung Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste:
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Berichtszeitraum die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze der im Bestand befindlichen Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Berichtszeitraumes mit den Summenpositionen zum Anfang des Berichtszeitraumes die Nettoveränderungen ermittelt werden.

Auf Grund der Buchungssystematik bei Fonds mit Anteilklassen, wonach täglich die Veränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste zum Vortag auf Gesamtfondsebene berechnet und entsprechend dem Verhältnis der Anteilklassen zueinander verteilt wird, kann es bei Überwiegen der täglich negativen Veränderungen über die täglich positiven Veränderungen über den Berichtszeitraum innerhalb der Anteilklasse zum Ausweis von negativen nicht realisierten Gewinnen bzw. im umgekehrten Fall zu positiven nicht realisierten Verlusten kommen.

Bei den unter der Kategorie „Nichtnotierte Wertpapiere“ ausgewiesenen unterjährigen Transaktionen kann es sich um börsengehandelte bzw. in den organisierten Markt einbezogene Wertpapiere handeln, deren Fälligkeit mittlerweile erreicht ist und die aus diesem Grund der Kategorie nichtnotierte Wertpapiere zugeordnet wurden.

Die Klassifizierung von Geldmarktinstrumenten erfolgt gemäß Einstufung des Informationsdienstleisters WM Datenservice und kann in Einzelfällen von der Definition in § 194 KAGB abweichen. Insofern können Vermögensgegenstände, die gemäß § 194 KAGB unter Geldmarktinstrumente fallen, in der Vermögensaufstellung außerhalb der Kategorie „Geldmarktpapiere“ ausgewiesen sein.

 

Frankfurt am Main, den 25. Juni 2024

Deka Vermögensmanagement GmbH

Die Geschäftsführung

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers.

An die Deka Vermögensmanagement GmbH,
Frankfurt am Main

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens PrivatDepot 1 – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. April 2023 bis zum 31. März 2024, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. März 2024, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. April 2023 bis zum 31. März 2024 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Deka Vermögensmanagement GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die allgemeinen Angaben zum Management und zur Verwaltung des Sondervermögens.

Unser Prüfungsurteil zum Abschluss erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen und dementsprechend geben wir diesbezüglich weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung ab.

Im Zusammenhang mit unserer Abschlussprüfung haben wir die Verantwortlichkeit die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht des Sondervermögens PrivatDepot 1 unseren bei der Abschlussprüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der Deka Vermögensmanagement GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Deka Vermögensmanagement GmbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Deka Vermögensmanagement GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Deka Vermögensmanagement GmbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 27. Juni 2024

Deloitte GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

 

Andreas Koch
Wirtschaftsprüfer
Mathias Bunge
Wirtschaftsprüfer

 

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