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Staatsanwaltschaft Berlin
Vier anerkannte Corona-Impfschäden in Sachsen-Anhalt: Keine neuen Fälle im letzten Jahr
BaFin warnt vor Immediate Nextgen: Verdacht auf unerlaubte Finanzdienstleistungen

Vier anerkannte Corona-Impfschäden in Sachsen-Anhalt: Keine neuen Fälle im letzten Jahr

geralt (CC0), Pixabay

In Sachsen-Anhalt sind bisher vier gesundheitliche Schäden infolge von Corona-Impfungen offiziell anerkannt worden. Das Landesverwaltungsamt teilte mit, dass im vergangenen Jahr keine neuen Fälle hinzugekommen seien. Insgesamt wurden 365 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden gestellt. Bei den vier anerkannten Fällen handelt es sich um drei vorübergehende und eine dauerhafte Gesundheitsstörung.

Vor einer Woche hatte das Landgericht Magdeburg die Klage eines Mannes aus dem Salzlandkreis abgewiesen, der wegen eines Herzinfarktes gegen einen Impfstoffhersteller geklagt hatte. Der Mann hatte behauptet, dass der Herzinfarkt eine Folge der Impfung gewesen sei, konnte jedoch nicht ausreichend Beweise dafür vorlegen, um das Gericht zu überzeugen.

Die anerkannten Fälle werden weiterhin beobachtet und dokumentiert, um mögliche langfristige Auswirkungen besser verstehen und zukünftige Impfprogramme verbessern zu können. Trotz der vereinzelten Impfschäden betonen Gesundheitsbehörden weiterhin die Wichtigkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfungen, die wesentlich zur Eindämmung der Pandemie beigetragen haben.

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