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Deutschland schließt Liefervereinbarung für 250.000 Tonnen grünen Ammoniak zur Wasserstoffproduktion

FUHMariaM (CC0), Pixabay

Deutschland wird künftig mehr als 250.000 Tonnen „grünen“ Ammoniak importieren, um den Bedarf an klimafreundlichem Wasserstoff zu decken. Eine entsprechende Liefervereinbarung für die Jahre 2027 bis 2033 wurde nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Unternehmen Fertiglobe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten geschlossen.

Fertiglobe wird in Ägypten mittels Wind- und Sonnenenergie Ammoniak herstellen, der schließlich in Deutschland zu grünem Wasserstoff umgewandelt wird. Der Begriff „grün“ bezieht sich darauf, dass die Herstellung des Ammoniaks vollständig mit erneuerbaren Energien erfolgt.

Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt in Deutschlands Strategie zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Förderung erneuerbarer Energien. Der grüne Wasserstoff soll nicht nur die Industrie nachhaltiger machen, sondern auch zur Erreichung der nationalen Klimaziele beitragen.

Das Bundeswirtschaftsministerium betont die Bedeutung dieser Kooperation für die zukünftige Energieversorgung und die nachhaltige Transformation der deutschen Wirtschaft. Die Nutzung von grünem Wasserstoff wird als Schlüsseltechnologie für eine klimaneutrale Zukunft angesehen.

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