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Pilotprojekt Vier-Tage-Woche: Unternehmen kämpfen mit Herausforderungen und Verzögerungen

hamonazaryan1 (CC0), Pixabay

Die Einführung einer Vier-Tage-Woche gestaltet sich für viele Unternehmen schwieriger als ursprünglich erwartet. Das zeigt das Zwischenergebnis eines seit Februar laufenden Pilotprojekts, an dem 45 Organisationen teilnehmen.

Etwa 40 Prozent der teilnehmenden Unternehmen benötigten länger für die Vorbereitungen und konnten daher erst verspätet mit der Umsetzung beginnen. Zudem hat knapp die Hälfte der Organisationen die Arbeitszeit lediglich um maximal zehn Prozent reduziert, anstatt der ursprünglich angedachten 20 Prozent.

Zwei Organisationen sind bereits aus dem Projekt ausgestiegen. Gründe für den Ausstieg wurden nicht näher genannt, könnten jedoch auf die Schwierigkeiten bei der Umsetzung und Anpassung an das neue Arbeitszeitmodell zurückzuführen sein.

Trotz dieser Herausforderungen berichten einige Unternehmen von positiven Erfahrungen und ersten Erfolgen. Mitarbeiter hätten durch die Vier-Tage-Woche mehr Freizeit und könnten so ihre Work-Life-Balance verbessern. Erste Anzeichen deuten auch darauf hin, dass die Produktivität in einigen Fällen nicht gelitten hat oder sogar gestiegen ist.

Das Pilotprojekt soll weitere Erkenntnisse darüber liefern, wie sich die Vier-Tage-Woche auf die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die Gesamtleistung der Unternehmen auswirkt. Es bleibt abzuwarten, ob und in welchem Umfang dieses Arbeitszeitmodell zukünftig breiter eingeführt wird.

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