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Erneute Waldbrände in der Arktis: Gewaltige Rauchentwicklung und hoher CO2-Ausstoß

In den vergangenen Wochen haben ausgedehnte Wald- und Flächenbrände in der Arktis-Region zu erheblicher Rauchentwicklung geführt. Die meisten Brände wüteten im Nordosten Russlands, einer Region, die bereits im Sommer 2021 extrem von Feuerkatastrophen betroffen war.

Der Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst (CAMS) der EU teilte mit, dass der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 und Methan durch diese Brände im Juni den dritthöchsten Wert der letzten zwei Jahrzehnte in der Arktis erreichte.

Die Brände haben nicht nur verheerende Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme, sondern tragen auch erheblich zur globalen Erwärmung bei, indem sie große Mengen an Treibhausgasen freisetzen. Experten warnen, dass solche Ereignisse in Zukunft häufiger auftreten könnten, da der Klimawandel die Arktis-Region weiterhin destabilisiert.

Zusätzlich zu den ökologischen Schäden stellen die Brände auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar, da der Rauch weite Strecken zurücklegt und die Luftqualität in den betroffenen Regionen erheblich verschlechtert. Internationale Bemühungen zur Brandbekämpfung und zum Klimaschutz sind daher dringender denn je, um solche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern.

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