Nach dem Fund einer Kinderleiche im Norden Niedersachsens gibt es laut Polizei in Rotenburg an der Wümme keine Hinweise auf Fremdverschulden. Die Obduktion ergab keine Anhaltspunkte für strafbare Handlungen. Die Leiche ist zwar noch nicht zweifelsfrei identifiziert, jedoch geht die Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich um den seit April vermissten Arian handelt. Die Ermittlungen zur genauen Todesursache und den Umständen des Verschwindens des Jungen werden fortgesetzt. Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Klärung des Falls beitragen könnten.
