In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen plant die Autobahn GmbH, während der Sommerferien auf vermeidbare Tagesbaustellen weitgehend zu verzichten. Das bundeseigene Unternehmen teilte mit, dass dadurch das Staurisiko an Wochenenden sowie zu Beginn und Ende der Ferien reduziert werden soll.
Trotz dieser Maßnahme lassen sich Staus insbesondere an längeren Baustellen nicht vollständig vermeiden. Als Beispiele wurden die A2 und die A4 genannt, die häufig von Verkehrsbehinderungen betroffen sind.
Morgen haben Thüringen und Sachsen den letzten Schultag, während Sachsen-Anhalt am Freitag in die Sommerferien startet. Ziel ist es, den Reiseverkehr in dieser Zeit so flüssig wie möglich zu halten und den Stress für Reisende zu minimieren.