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BDI fordert nach Europawahl zügigen „Wachstumsplan“ für Europa

Hidalgo (CC0), Pixabay

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert nach der Europawahl zügig einen „Wachstumsplan“ für die Wirtschaft. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner betonte, dass Europas Wettbewerbsfähigkeit in der kommenden Legislaturperiode oberste Priorität haben müsse. „Das neue EU-Parlament muss Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen besser ausbalancieren,“ sagte Gönner.

Sie forderte insbesondere die Vollendung des europäischen Binnenmarktes, den Abschluss von Freihandelsabkommen und den Abbau von Bürokratie. Gönner unterstrich, dass diese Maßnahmen essenziell seien, um das Wachstum und die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern.

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