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Deutlicher Rückgang: Immer weniger Jugendliche rauchen

Greyerbaby (CC0), Pixabay

Der Anteil rauchender Jugendlicher nimmt stetig ab. Seit 2001 ist der Anteil der jugendlichen Raucherinnen und Raucher deutlich gesunken, wie eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt. „Zigarettenrauchen ist bei den meisten Jugendlichen nach wie vor out“, folgerte Johannes Nießen von der BZgA.

Der Anteil männlicher jugendlicher Raucher ist von 27,2 Prozent im Jahr 2001 auf 7,2 Prozent im Jahr 2023 zurückgegangen. Bei den 12- bis 17-jährigen Raucherinnen verringerte sich der Anteil im gleichen Zeitraum von 27,9 Prozent auf 6,4 Prozent.

Die BZgA sieht diese Entwicklung als Erfolg langjähriger Präventionsarbeit und Aufklärungskampagnen, die auf die Gesundheitsrisiken des Rauchens hinweisen und gesündere Lebensweisen fördern. Die Behörde betont jedoch, dass kontinuierliche Anstrengungen notwendig sind, um diesen positiven Trend aufrechtzuerhalten und weiter zu verstärken.

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