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EU verhängt Sanktionen gegen Voice of Europe und weitere russische Medien wegen Propagandaverdacht

Die EU hat Sanktionen gegen die in Prag ansässige Plattform „Voice of Europe“ sowie drei weitere russische Medienorgane verhängt, darunter die Nachrichtenagentur Ria Nowosti und die Zeitungen Iswestija und Rossiskaja Gaseta. Diese Maßnahmen umfassen ein komplettes Sendeverbot innerhalb der EU, als Antwort auf die Verbreitung prorussischer Propaganda und den Verdacht der finanziellen Einflussnahme auf europäische Politiker durch „Voice of Europe“.

Die Sanktionen zielen darauf ab, die Reichweite dieser Medien zu beschränken und die Integrität politischer Prozesse innerhalb der EU zu schützen. Die betroffenen Medien stehen unter dem Verdacht, gezielt Informationen zu streuen, die die politische Stabilität in Europa untergraben könnten. Die Entscheidung der EU folgt auf umfangreiche Untersuchungen, die die verdeckten Operationen dieser Organisationen aufdeckten, und unterstreicht das Bestreben der Union, Desinformation aktiv zu bekämpfen.

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