Drei Wochen nach dem rätselhaften Verschwinden des sechsjährigen Arian planen die Ermittlungsbehörden, die Suchmaßnahmen nach dem autistischen Jungen zu intensivieren. „Es ist schwer zu verstehen, wie der Junge noch nicht gefunden wurde“, äußerte ein Polizeisprecher besorgt. Über das vergangene lange Wochenende waren zahlreiche Menschen in der Umgebung des Flusses Oste unterwegs, was die Hoffnung weckt, neue Hinweise zu erhalten. In der kommenden Woche ist eine umfangreiche Suchaktion auf dem Fluss geplant. Zusätzlich wird die Polizei erneut die Bewohner der angrenzenden Ortschaften rund um Bremervörde-Elm befragen, um möglicherweise neue Informationen zu Arians Verschwinden zu gewinnen.
Intensivierung der Suche: Neue Maßnahmen drei Wochen nach dem Verschwinden des kleinen Arian


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