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Das Ende der SMS-Ära: Bundesbürger verschicken immer weniger Kurznachrichten

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay

Die Zeiten, in denen SMS der Standard für Sofortnachrichten waren, sind vorbei. Laut Angaben der Bundesnetzagentur wurden im vergangenen Jahr in Deutschland etwa 891 Milliarden Sofortnachrichten über Messenger-Dienste wie WhatsApp versendet, was einem Anstieg von knapp elf Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Das bedeutet, dass auf jeden Verbraucher im Schnitt 379 Sofortnachrichten pro Monat entfielen. Im Gegensatz dazu ist die Verwendung von SMS stark rückläufig. Während im Rekordjahr 2012 noch fast 60 Milliarden SMS verschickt wurden, sank die Anzahl im vergangenen Jahr auf lediglich rund fünf Milliarden.

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