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Einsatzkräfte kämpfen weiter: Großbrand in Berliner Metalltechnik-Firma

Kollinger (CC0), Pixabay

Berlin erlebt weiterhin den dramatischen Ausnahmezustand nach dem Großbrand in einer Metalltechnik-Firma im Stadtteil Lichterfelde. Auch einen Tag nach dem Ausbruch des Feuers sind rund 50 Feuerwehrleute unermüdlich im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Die Löscharbeiten gestalten sich äußerst herausfordernd, da es immer wieder zu neuen Feuerausbrüchen in den Trümmern kommt. Um die Brandherde besser erreichen zu können, müssen Gebäudeteile niedergelegt werden, was den Einsatz zusätzlich erschwert.

Eine riesige Rauchwolke hat sich über den Westen Berlins ausgebreitet, und die Bevölkerung wird dringend gebeten, weiterhin Fenster und Türen geschlossen zu halten, um sich vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Rauchs zu schützen.

Die Feuerwehr setzt auch auf die Unterstützung des Technischen Hilfswerks, um das kontaminierte Löschwasser in großen Tanks aufzufangen. Dies verhindert, dass das belastete Wasser in die Kanalisation oder den nahe gelegenen Teltowkanal gelangt, und reduziert die Umweltbelastung durch den Brand.

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