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Eltern verlangen verbesserte Krisenkommunikation in Bedrohungssituationen

Petrucy (CC0), Pixabay

Die Thüringer Landeselternvertretung hat eine verbesserte Krisenkommunikation bei Bedrohungslagen an Schulen gefordert. In einer Stellungnahme kritisierten die Eltern, dass es bei jüngsten Vorfällen wie Amok- oder Bombendrohungen keine zeitnahe Kommunikation mit den Eltern gegeben habe. Die Eltern hätten erst spät von der Schulleitung informiert worden, während in den sozialen Netzwerken bereits Spekulationen kursierten. Dies habe zu Verunsicherung und Sorge unter den Eltern geführt.

Um diese Probleme anzugehen, forderte die Landeselternvertretung einen flächendeckenden Einsatz von Kommunikations-Apps, die es den Schulleitungen ermöglichen würden, die Eltern direkt zu erreichen. Durch eine schnellere und direktere Informationsweitergabe könnten die Eltern besser über die Situation informiert werden und somit Ängste und Unsicherheiten reduziert werden.

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