Das Familienministerium unter der Leitung von Lisa Paus (Grüne) plant, die zusätzlichen 5.000 Stellen für die zukünftige Kindergrundsicherung in den örtlichen Familienbehörden anzusiedeln. Diese zusätzlichen Stellen sind erforderlich, um die Verwaltung der Kindergrundsicherung zu gewährleisten, so das Ministerium. Sie sollen dazu dienen, künftige Anträge zu bearbeiten und Familien, die einen Anspruch haben, zu beraten. Die Einführung der Kindergrundsicherung ab 2025 zielt darauf ab, bisherige Leistungen für Kinder zu bündeln und sozial gerechter zu gestalten. Die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Familienbehörden wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung dieser Maßnahme leisten und den Familien eine verbesserte Unterstützung bieten.