Dark Mode Light Mode

Durchbruch in der Forschung zum Krim-Kongo-Hämorrhagischen Fieber

stevepb (CC0), Pixabay

Eine Studie mit Beteiligung der MedUni Wien hat einen signifikanten Fortschritt im Verständnis des Krim-Kongo-Hämorrhagischen Fiebers (CCHFV), einer primär durch Zecken übertragenen Krankheit, erzielt. Forscher identifizierten den Schlüsselrezeptor, der für den Eintritt des Virus in die Zellen und damit für die Infektion entscheidend ist. Dieser Befund, veröffentlicht in „Nature Microbiology“, eröffnet neue Wege für Therapie und Prävention der Krankheit, für die es bisher keine Behandlung oder vorbeugenden Maßnahmen gab. Die Entdeckung des LDL-Rezeptors als Eintrittspunkt des Virus in die Zellen könnte die Entwicklung von Schutzstrategien gegen das sich ausbreitende Virus, dessen Risiko durch die globale Erwärmung zunimmt, maßgeblich vorantreiben.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev zur Insolvenzanmeldung der D.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG

Next Post

Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Frankfurt am Main - Jahresbericht Tinzenhorn Fonds;Tinzenhorn Fonds;Tinzenhorn Fonds DE000A14N5P5; DE000A0YEQT6; DE000A2DMT28