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jarmoluk (CC0), Pixabay

Audi steht vor einer Umbruchphase, die durch zahlreiche Modellwechsel bei Schlüsselbaureihen geprägt ist. Diese strategische Neuausrichtung wird voraussichtlich zu einem Rückgang von Absatz und Umsatz führen. Für das Jahr 2024 prognostiziert die VW-Tochter einen Umsatz zwischen 63 und 68 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

Diese Phase der Transformation sieht Audi jedoch als eine Chance, mit mehr als 20 neuen Modellen, die in den nächsten zwei Jahren eingeführt werden sollen, frischen Wind in das Produktportfolio zu bringen. „Angesichts der anstehenden Modellwechsel sind wir etwas vorsichtiger“, erklärte Finanzvorstand Rittersberger. Dieser vorsichtige Optimismus spiegelt die Erwartung wider, dass die Neuausrichtung der Modellpalette das Unternehmen langfristig stärken wird.

Im vergangenen Jahr konnte Audi seinen Umsatz um 13 Prozent auf 69,9 Milliarden Euro steigern, was die solide Basis unterstreicht, auf der die Marke ihre zukünftige Strategie aufbaut. Die bevorstehenden Modellwechsel stellen zwar kurzfristige Herausforderungen dar, bieten jedoch die Möglichkeit, die Marke Audi mit innovativen Fahrzeugkonzepten und Technologien neu zu positionieren und für zukünftiges Wachstum zu sorgen.

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