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Ampega Investment GmbH Köln – Jahresbericht S&H Smaller Companies EMU – I (a);S&H Smaller Companies EMU – P (a) DE000A2N65U0; DE000A2N65T2
Im Krieg

Ampega Investment GmbH Köln – Jahresbericht S&H Smaller Companies EMU – I (a);S&H Smaller Companies EMU – P (a) DE000A2N65U0; DE000A2N65T2

Tumisu (CC0), Pixabay

Ampega Investment GmbH

Köln

Jahresbericht S&H Smaller Companies EMU

für den Berichtszeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023

ISIN DE000A2N65T2 – Anteilklasse P (a)

ISIN DE000A2N65U0 – Anteilklasse I (a)

Tätigkeitsbericht

Anlageziel

Der S&H Smaller Companies EMU ist ein aktiv gemanagter Aktienfonds. Die Anleger sind an den Vermögensgegenständen des Fonds entsprechend der Anzahl ihrer Anteile als Miteigentümer nach Bruchteilen beteiligt. Ziel des Fonds ist es, Unternehmen mit einem deutlichen Bewertungsabschlag zum analysierten Fair Value der Gesellschaft zu erwerben. Der S&H Smaller Companies EMU Fonds investiert vornehmlich in europäische Nebenwerte. Die Titelselektion erfolgt auf Basis fundamentaler Bewertungskriterien, die einem quantitativen und qualitativen Prozess unterliegen.

Der Anlagehorizont der getätigten Investments ist grundsätzlich als mittel- bis langfristig einzuordnen. Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden.

Anlagestrategie und Anlageergebnis

Der Fonds wird aktiv gemanagt und orientiert sich nicht an einer Benchmark.

Der Fonds war im Berichtszeitraum schwerpunktmäßig in Aktien engagiert. Die zugrundeliegenden Quoten wurden entsprechend der jeweiligen Markteinschätzung angepasst.

Im Rahmen des aktiven Investmentansatzes weicht der Fonds bewusst von Marktindizes ab. Der Investmentansatz ist fundamental-qualitativ und quantitativ ausgerichtet.Die Titelauswahl erfolgt aktiv und qualitätsorientiert und wird, um eine Verringerung der spezifischen Risiken im Gesamtportfolio zu erreichen, diversifiziert.

Die Selektion unterbewerteter Unternehmen hat sich in der Phase steigender Zinsen bezahlt gemacht. Ein niedriges Kurs-/​Gewinnverhältnis entspricht reziprok einer hohen Gewinnrendite und damit einem gewissen Schutz gegenüber steigenden Kapitalmarktrenditen.

Der Berichtszeitraum war von einer Erholung der Kapitalmärkte geprägt. Trotz einiger geopolitischer Risiken überwog unter Investoren die Hoffnung auf ein Ende des Zinserhöhungszyklus der Notenbanken, da die Inflationsraten weltweit rückläufig waren. Insbesondere die Aktienmärkte konnten sich von ihren Kursverlusten erholen und die Auswirkung auf die Wertentwicklung des Fonds war entsprechend positiv.

Der S&H Smaller Companies EMU erzielte im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von 8,99 % in der Anteilklasse P (a) und 9,64 % in der Anteilklasse I (a). Die Jahresvolatilität des Fonds lag bei 13,54 % für die Anteilklasse P (a) und 13,57 % für die Anteilklasse I (a).

Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum

Marktpreisrisiken

Aktienrisiken

Durch die Investition in Aktien war und ist das Sondervermögen sowohl allgemeinen als auch spezifischen Aktienrisiken ausgesetzt. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Auf die allgemeine Kursentwicklung insbesondere an einer Börse können auch irrationale Faktoren wie Stimmungen, Meinungen und Gerüchte einwirken.

Das Sondervermögen war entsprechend seinem Anlageziel breit diversifiziert in Aktien von unterschiedlichen Unternehmen aus verschiedenen Sektoren und Regionen investiert. Der Schwerpunkt der Anlagen lag in Europa. Spezifische Einzelwertrisiken sind bei einem Fokus auf Nebenwerte immanent.

Darüber hinaus können zur Steuerung der Aktienrisiken auch Aktien- und Aktienindexderivate eingesetzt werden.

Währungsrisiken

Neben Aktien, die in Euro notieren, wurden auch Aktien von ausländischen, westeuropäischen und nordamerikanischen Unternehmen erworben, die in Fremdwährung notieren. Die Anleger tragen damit die Chancen und Risiken der Wertentwicklungen der unterschiedlichen Währungen relativ zum Euro.

Zinsänderungsrisiken

Als Aktienfonds war das Sondervermögen im Berichtszeitraum nur geringfügig in Anleihen investiert und somit keinen nennenswerten Zinsänderungsrisiken ausgesetzt.

Adressenausfallrisiken

Adressenausfallrisiken resultieren aus dem möglichen Ausfall von Zins- und Tilgungszahlungen der Einzelinvestments in Renten. Bei Aktienfonds spielen diese eine untergeordnete Rolle. Weitere Risiken ergeben sich durch die Anlage liquider Mittel bei Banken.

Liquiditätsrisiken

Das Sondervermögen ist zum Berichtsstichtag breit gestreut. Obgleich der Fokus auf Nebenwerte liegt, sind Investments in sehr illiquiden Titeln (Marktkapitalisierung unter 50 Mio. EUR) gemieden worden. Das Portfolio Management achtet auf eine geringe Gewichtung der Einzeltitel, wodurch eine hinreichende Liquidität gewährleistet werden soll. Daher ist davon auszugehen, dass bei Liquiditätsbedarf ausreichend Vermögenswerte zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können.

Operationelle Risiken

Für die Überwachung und Steuerung der operationellen Risiken des Sondervermögens sind endsprechende Maßnahmen ergriffen worden.

Nachhaltigkeitsrisiken

Für die Gesellschaft ist eine systematische Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken bei Investitionsentscheidungen ein wesentlicher Teil der strategischen Ausrichtung. Nachhaltigkeitsrisiken sind Ereignisse oder Bedingungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, deren Eintreten tatsächlich oder potenziell erhebliche negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie auf die Reputation der Investitionen haben können und hierdurch in ihrem Marktwert beeinflusst werden können. Nachhaltigkeitsrisiken wirken sich grundsätzlich auf alle bestehenden Risikoarten und somit auf die Renditeerwartungen einer Investition aus.

Die Gesellschaft hat einen grundsätzlichen Filterkatalog entwickelt, welcher auf alle getätigten Investitionen angewendet wird und der damit auch negative Wertentwicklungen, die auf Nachhaltigkeitsrisiken zurückzuführen sind, mindern soll. Dieser beinhaltet den Ausschluss kontroverser Waffenhersteller und die Berücksichtigung der UN Global Compact Kriterien. Durch diesen Filterkatalog wurden Titel im Rahmen der Investitionsentscheidung in Bezug auf Nachhaltigkeitsrisiken bewertet und damit in der Allokationsentscheidung berücksichtigt.

Risiken infolge exogener Faktoren

Für das kommende Geschäftsjahr sind Belastungen durch volatile Marktverhältnisse und exogene Faktoren (z. B. Russland/​Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie, Inflation, Zinsanstieg, Energieverteuerung und -verknappung, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheit) und damit Auswirkungen unterschiedlicher Intensität auf die Wertentwicklung des Fonds nicht auszuschließen.

Ergänzende Angaben nach ARUGII

Ziel des Fonds ist es, Unternehmen mit einem deutlichen Bewertungsabschlag zum analysierten Fair Value der Gesellschaft zu erwerben. Der S&H Smaller Companies EMU Fonds investiert vornehmlich in europäische Nebenwerte. Die Titelselektion erfolgt auf Basis fundamentaler Bewertungskriterien, die einem quantitativen und qualitativen Prozess unterliegen. Der Anlagehorizont der getätigten Investments ist grundsätzlich als mittel- bis langfristig einzuordnen.Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden.

Aus den für das Sondervermögen erworbenen Aktien erwachsen Abstimmungsrechte in den Hauptversammlungen der Portfoliogesellschaften (Emittenten) und teilweise andere Mitwirkungsrechte. Die Engagement Policy der Ampega Investment GmbH enthält allgemeine Informationen über die verantwortungsvolle Ausübung dieser Rechte, auch zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Portfoliogesellschaften.

Liegen der Talanx Investment Group keine unternehmensspezifischen Informationen vor, die eine Teilnahme an der Hauptversammlung notwendig machen, so nimmt die Talanx Investment Group in aller Regel Abstand von der persönlichen Teilnahme durch Vertretungsberechtigte. Die Talanx Investment Group unterhält ein hausinternes Komitee zur Prüfung und Entscheidungsfindung zur Stimmrechtsausübung in allen signifikanten Portfolio-Gesellschaften. Das sogenannte Proxy-Voting-Komitee folgt bei der Stimmrechtsausübung maßgeblich den in der Anlagestrategie festgelegten Zielen und berücksichtigt bei der Analyse von Beschlussvorschlägen für Hauptversammlungen diverse Faktoren.

Die Talanx Investment Group hat den externen Dienstleister ISS-ESG mit der Analyse der Hauptversammlungs-Unterlagen sowie der Umsetzung des Abstimmungsverhaltens gemäß den „Continental Europe Proxy Voting Guidelines” beauftragt. Vorschläge für das Abstimmungsverhalten auf Basis der Analysen werden in angemessenem Umfang überprüft, insbesondere ob im konkreten Fall für die Hauptversammlung ergänzende oder von der Stimmrechtspolitik der Talanx Investment Group abweichende Vorgaben erteilt werden sollten. Soweit dies in Ergänzung oder Abweichung von der Stimmrechtspolitik notwendig ist, erteilt die Talanx Investment Group konkrete Weisungen zu einzelnen Tagesordnungspunkten.

Um das Risiko des Entstehens von Interessenkonflikten zu reduzieren und gleichzeitig ihrer treuhänderischen Vermögensverwaltung neutral nachkommen zu können, unterhält die Talanx Investment Group in aller Regel keine Dienstleistungsbeziehungen mit Portfolio-Gesellschaften. Unabhängig davon hat die Talanx Investment Group etablierte Prozesse zur Identifizierung, Meldung sowie zum Umgang mit Interessenskonflikten eingerichtet. Alle potenziellen und tatsächlichen Interessenskonflikte sind in einem Register erfasst und werden kontinuierlich überprüft. Teil der Überprüfung ist dabei auch die Einschätzung hinsichtlich der Angemessenheit der eingeführten Maßnahmen zur Vermeidung von negativen Auswirkungen aus den identifizierten Interessenkonflikten.

Insbesondere die Struktur des Vergütungssystems und die damit verbundenen variablen Bestandteile sind langfristig orientiert und stärken so eine dauerhafte und langfristig erfolgreiche Anlagestrategie im Sinne der Investoren.

Für Fonds- und Vermögensverwaltung in Aktien erfolgt die Vergütung der Talanx Investment Group nicht performanceabhängig, sondern aufwandsbezogen und marktgerecht in Basispunkten vom jeweils verwalteten Vermögen.

Wesentliche Grundlagen des realisierten Ergebnisses

Die realisierten Gewinne wurden bei Geschäften mit Aktien und Rentenpapieren erzielt. Die realisierten Verluste resultierten im Wesentlichen aus der Veräußerung von Aktienpositionen.

Struktur des Sondervermögens

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Vermögensübersicht zum 31.10.2023

Kurswert
in EUR
% des
Fonds-
vermögens
1) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Vermögensgegenstände
Aktien 31.325.873,40 84,78
Belgien 1.763.550,00 4,77
Bermuda 441.755,57 1,20
Deutschland 10.870.955,00 29,42
Frankreich 3.814.622,20 10,32
Großbritannien 825.129,36 2,23
Israel 2.925.699,22 7,92
Luxemburg 1.469.090,00 3,98
Niederlande 2.626.272,00 7,11
Norwegen 1.459.218,76 3,95
Schweden 1.239.180,05 3,35
Schweiz 1.206.637,29 3,27
Spanien 764.280,00 2,07
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 1.919.483,95 5,19
Verzinsliche Wertpapiere 590.398,34 1,60
Großbritannien 590.398,34 1,60
Bankguthaben 5.050.133,71 13,67
Sonstige Vermögensgegenstände 30.706,09 0,08
Verbindlichkeiten -46.424,53 -0,13
Fondsvermögen 36.950.687,01 100,00 1)

Vermögensaufstellung zum 31.10.2023

Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand 31.10.2023 Käufe /​
Zugänge
Verkäufe /​
Abgänge
Kurs Kurswert
in EUR
% des
Fonds-
vermögens
im Berichtszeitraum
1) Noch nicht abgeführte Verwaltungsvergütung, Prüfungsgebühren und Verwahrstellenvergütung
2) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Vermögensgegenstände
Börsengehandelte Wertpapiere EUR 31.916.271,74 86,38
Aktien EUR 31.325.873,40 84,78
Belgien EUR 1.763.550,00 4,77
Colruyt SA BE0974256852 STK 45.000 10.000 0 EUR 39,1900 1.763.550,00 4,77
Bermuda EUR 441.755,57 1,20
Petra Diamonds BMG702782084 STK 850.000 0 0 GBP 0,4540 441.755,57 1,20
Deutschland EUR 10.870.955,00 29,42
Einhell Germany AG DE0005654933 STK 4.905 0 500 EUR 131,0000 642.555,00 1,74
Hochtief AG DE0006070006 STK 13.000 0 0 EUR 96,1000 1.249.300,00 3,38
Ionos Group SE DE000A3E00M1 STK 45.000 45.000 0 EUR 12,3800 557.100,00 1,51
Jenoptik AG DE000A2NB601 STK 14.000 0 0 EUR 21,7400 304.360,00 0,82
K+S AG DE000KSAG888 STK 40.000 0 0 EUR 16,1200 644.800,00 1,75
Mercedes-Benz Gruppe AG DE0007100000 STK 15.000 33.000 18.000 EUR 55,5800 833.700,00 2,26
Norma Group SE DE000A1H8BV3 STK 15.000 0 0 EUR 16,5800 248.700,00 0,67
Siltronic AG DE000WAF3001 STK 18.000 5.000 5.500 EUR 80,1000 1.441.800,00 3,90
Sto AG Vz. DE0007274136 STK 3.500 0 500 EUR 121,0000 423.500,00 1,15
Suess Microtec AG DE000A1K0235 STK 18.000 0 0 EUR 16,2600 292.680,00 0,79
Verbio Vereinigte BioEnergie AG DE000A0JL9W6 STK 16.000 0 0 EUR 30,0600 480.960,00 1,30
Vitesco Technologies Group AG DE000VTSC017 STK 41.000 17.000 0 EUR 91,5000 3.751.500,00 10,15
Frankreich EUR 3.814.622,20 10,32
BNP Paribas SA FR0000131104 STK 30.000 46.000 16.000 EUR 53,7200 1.611.600,00 4,36
Kaufman & Broad SA FR0004007813 STK 17.868 3.152 0 EUR 25,4000 453.847,20 1,23
Vallourec SA FR0013506730 STK 155.000 155.000 0 EUR 11,2850 1.749.175,00 4,73
Großbritannien EUR 825.129,36 2,23
Ediston Property Investment Co PLC REIT GB00BNGMZB68 STK 200.000 0 0 GBP 0,6940 158.890,06 0,43
NewRiver REIT PLC GB00BD7XPJ64 STK 750.000 361.775 0 GBP 0,7760 666.239,30 1,80
Israel EUR 2.925.699,22 7,92
Check Point Software Technologies IL0010824113 STK 24.000 5.000 0 USD 129,4500 2.925.699,22 7,92
Luxemburg EUR 1.469.090,00 3,98
Grand City Prop. SA LU0775917882 STK 70.000 70.000 0 EUR 8,0350 562.450,00 1,52
RTL Group SA LU0061462528 STK 28.000 10.000 0 EUR 32,3800 906.640,00 2,45
Niederlande EUR 2.626.272,00 7,11
Signify NV NL0011821392 STK 50.000 50.000 0 EUR 24,5700 1.228.500,00 3,32
Stellantis NV EUR NL00150001Q9 STK 82.000 82.000 0 EUR 17,0460 1.397.772,00 3,78
Norwegen EUR 1.459.218,76 3,95
Aker BP ASA NO0010345853 STK 55.000 55.000 0 NOK 314,0000 1.459.218,76 3,95
Schweden EUR 1.239.180,05 3,35
Telefonaktiebolaget LM Ericsson -Class B- SE0000108656 STK 300.000 300.000 0 SEK 48,8650 1.239.180,05 3,35
Schweiz EUR 1.206.637,29 3,27
Swatch Group AG CH0012255151 STK 5.000 5.000 0 CHF 231,1000 1.206.637,29 3,27
Spanien EUR 764.280,00 2,07
Atresmedia Corp. Medios de Comunicación, S.A. ES0109427734 STK 220.000 0 0 EUR 3,4740 764.280,00 2,07
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) EUR 1.919.483,95 5,19
Kyndryl Holdings US50155Q1004 STK 110.000 0 0 USD 14,2300 1.474.055,94 3,99
Tanger Factory Outlet Centers REIT US8754651060 STK 22.000 0 0 USD 21,5000 445.428,01 1,21
Verzinsliche Wertpapiere EUR 590.398,34 1,60
7,0000 % Tullow Oil MC 2018/​2025 USG91237AA87 USD 800 800 0 % 78,3680 590.398,34 1,60
Summe Wertpapiervermögen 31.916.271,74 86,38
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR 5.050.133,71 13,67
Bankguthaben EUR 5.050.133,71 13,67
EUR – Guthaben bei EUR 5.050.133,71 13,67
Verwahrstelle EUR 1.304.489,60 1.304.489,60 3,53
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg EUR 4.891,64 4.891,64 0,01
Landesbank Baden-Württemberg EUR 3.740.752,47 3.740.752,47 10,12
Sonstige Vermögensgegenstände EUR 30.706,09 0,08
Dividendenansprüche EUR 4.533,82 0,01
Quellensteuerrückerstattungsansprüche EUR 17.383,00 0,05
Zinsansprüche EUR 8.789,27 0,02
Sonstige Verbindlichkeiten 1) EUR -46.424,53 -0,13
Fondsvermögen EUR 36.950.687,01 100,00 2)
Anteilwert Klasse P (a) EUR 143,08
Anteilwert Klasse I (a) EUR 154,53
Umlaufende Anteile Klasse P (a) STK 70.747,623
Umlaufende Anteile Klasse I (a) STK 173.604
Fondsvermögen Anteilklasse P (a) EUR 10.122.906,15
Fondsvermögen Anteilklasse I (a) EUR 26.827.780,86
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 86,38
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00

Devisenkurse (in Mengennotiz) per 30.10.2023

Schweiz, Franken (CHF) 0,95762 = 1 (EUR)
Vereinigtes Königreich, Pfund (GBP) 0,87356 = 1 (EUR)
Norwegen, Kronen (NOK) 11,83510 = 1 (EUR)
Schweden, Kronen (SEK) 11,83000 = 1 (EUR)
Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,06190 = 1 (EUR)

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze

Die Vermögensgegenstände sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/​Marktsätze bewertet:

Alle Vermögenswerte per 30.10.2023 oder letztbekannte

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe /​
Zugänge
Verkäufe /​
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Belgien
Anheuser-Busch InBev NV BE0974293251 STK 0 9.000
Deutschland
CropEnergies AG DE000A0LAUP1 STK 0 35.000
Deutsche Bank AG DE0005140008 STK 175.000 175.000
Evonik Industries AG DE000EVNK013 STK 0 16.000
IFA Hotel & Touristik AG DE0006131204 STK 0 60.000
KWS Saat AG DE0007074007 STK 0 8.000
SMA Solar Technology AG DE000A0DJ6J9 STK 0 9.500
TAG Immobilien AG DE0008303504 STK 77.400 150.000
freenet AG DE000A0Z2ZZ5 STK 0 23.000
Frankreich
Atos SE FR0000051732 STK 0 50.000
Societe Generale SA FR0000130809 STK 60.000 60.000
Großbritannien
Hammerson PLC REIT GB00BK7YQK64 STK 512.048 5.612.048
Kanada
Lucara Diamond Corp CA54928Q1081 STK 0 447.558
USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Alphabet Inc -Class A- US02079K3059 STK 0 9.000
Österreich
Strabag SE AT000000STR1 STK 0 10.500
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Aktien
Österreich
Wolftank-Adisa Holding AG AT0000A25NJ6 STK 0 13.677

Überblick über die Anteilklassen

Stand 31.10.2023
P (a) I (a)
Ertragsverwendung ausschüttend ausschüttend
Ausgabeaufschlag (v.H.) 5
Verwaltungsvergütung (v.H. p.a.) 1,5 0,9
Mindestanlage EUR 250.000
Erfolgsabhängige Vergütung (v.H. p.a.) 10

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
Anteilklasse P (a) EUR EUR
I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (netto) 85.300,86
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 234.043,54
3. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 11.645,29
4. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 28.373,05
5. Abzug ausländischer Quellensteuer -22.389,54
Summe der Erträge 336.973,20
II. Aufwendungen
1. Verwaltungsvergütung -151.045,81
2. Verwahrstellenvergütung -8.332,01
3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -6.795,55
4. Sonstige Aufwendungen -337,28
davon Kosten Quellensteuerdienstleistungen -337,28
Summe der Aufwendungen -166.510,65
III. Ordentlicher Nettoertrag 170.462,55
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 654.605,09
2. Realisierte Verluste -344.169,04
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 310.436,05
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 480.898,60
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 149.676,08
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 173.146,87
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 322.822,95
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 803.721,55
für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
Anteilklasse I (a) EUR EUR
I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (netto) 225.437,80
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 618.445,96
3. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 30.823,64
4. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 75.082,81
5. Abzug ausländischer Quellensteuer -59.196,19
Summe der Erträge 890.594,02
II. Aufwendungen
1. Verwaltungsvergütung -237.150,79
2. Verwahrstellenvergütung -22.034,75
3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -14.001,30
4. Sonstige Aufwendungen -892,05
davon Kosten Quellensteuerdienstleistungen -892,05
Summe der Aufwendungen -274.078,89
III. Ordentlicher Nettoertrag 616.515,13
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 1.729.458,47
2. Realisierte Verluste -910.493,18
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 818.965,29
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 1.435.480,42
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 296.629,39
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 343.143,99
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 639.773,38
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 2.075.253,80

Entwicklung des Sondervermögens

für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
Anteilklasse P (a) EUR EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 8.709.971,68
1. Ausschüttung für das Vorjahr 0,00
2. Zwischenausschüttungen 0,00
3. Mittelzufluss/​-abfluss (netto) 623.697,11
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen 1.602.739,55
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen -979.042,44
4. Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich -14.484,19
5. Ergebnis des Geschäftsjahres 803.721,55
davon nicht realisierte Gewinne 149.676,08
davon nicht realisierte Verluste 173.146,87
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 10.122.906,15
für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
Anteilklasse I (a) EUR EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 18.207.786,43
1. Ausschüttung für das Vorjahr 0,00
2. Zwischenausschüttungen 0,00
3. Mittelzufluss/​-abfluss (netto) 6.780.639,07
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen 8.215.922,26
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen -1.435.283,19
4. Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich -235.898,44
5. Ergebnis des Geschäftsjahres 2.075.253,80
davon nicht realisierte Gewinne 296.629,39
davon nicht realisierte Verluste 343.143,99
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 26.827.780,86

Verwendung der Erträge

Berechnung der Ausschüttung
Anteilklasse P (a) insgesamt je Anteil
EUR EUR
I. Für Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr 946.208,60 13,3744225
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 480.898,60 6,7973817
3. Zuführung aus dem Sondervermögen 0,00 0,0000000
II. Nicht für Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,0000000
2. Vortrag auf neue Rechnung 1.261.557,76 17,8318043
III. Gesamtausschüttung 165.549,44 2,3400000
(auf einen Anteilumlauf von 70.747,623 Stück)
Berechnung der Ausschüttung
Anteilklasse I (a) insgesamt je Anteil
EUR EUR
I. Für Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr 3.650.896,69 21,0300263
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 1.435.480,42 8,2687059
3. Zuführung aus dem Sondervermögen 0,00 0,0000000
II. Nicht für Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt 624.727,90 3,5985801
2. Vortrag auf neue Rechnung 4.024.167,13 23,1801521
III. Gesamtausschüttung 437.482,08 2,5200000
(auf einen Anteilumlauf von 173.604 Stück)

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Anteilklasse P (a) Fondsvermögen Anteilwert
Geschäftsjahr EUR EUR
31.10.2023 10.122.906,15 143,08
31.10.2022 8.709.971,68 131,28
31.10.2021 7.882.821,58 148,15
31.10.2020 3.416.278,89 93,32
Anteilklasse I (a) Fondsvermögen Anteilwert
Geschäftsjahr EUR EUR
31.10.2023 26.827.780,86 154,53
31.10.2022 18.207.786,43 140,94
31.10.2021 15.179.206,06 158,52
31.10.2020 8.876.757,32 95,52

Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivatenverordnung

Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR 0,00
Vertragspartner der Derivate-Geschäfte keine

Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten

davon:
Bankguthaben EUR 0,00
Schuldverschreibungen EUR 0,00
Aktien EUR 0,00
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 86,38
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt.

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gemäß § 37 Absatz 4 DerivateVO

Kleinster potenzieller Risikobetrag 6,80 %
Größter potenzieller Risikobetrag 10,58 %
Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 8,74 %

Risikomodell, das gemäß § 10 DerivateVO verwendet wurde

Multi-Faktor-Modell mit Monte Carlo Simulation

Parameter, die gemäß § 11 DerivateVO verwendet wurden

Konfidenzniveau 99,00 %
Unterstellte Haltedauer 10 Tage
Länge der historischen Zeitreihe 504 Tagesrenditen
Exponentielle Gewichtung, Gewichtungsfaktor
(entsprechend einer effektiven Historie von einem Jahr)
0,993

Zusammensetzung des Vergleichvermögens gemäß § 37 Absatz 5 DerivateVO

Euro Stoxx 50 100 %

Im Geschäftsjahr erreichter durchschnittlicher Umfang des Leverage

Leverage nach der Brutto-Methode gemäß Artikel 7 der Level II VO Nr. 231/​2013. 85,25 %

Sonstige Angaben

Anteilwert Klasse P (a) EUR 143,08
Anteilwert Klasse I (a) EUR 154,53
Umlaufende Anteile Klasse P (a) STK 70.747,623
Umlaufende Anteile Klasse I (a) STK 173.604

Zusätzliche Angaben nach § 16 Absatz 1 Nummer 2 KARBV – Angaben zum Bewertungsverfahren

Alle Wertpapiere, die zum Handel an einer Börse oder einem anderem organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden mit dem zuletzt verfügbaren Preis bewertet, der aufgrund von fest definierten Kriterien als handelbar eingestuft werden kann und der eine verlässliche Bewertung sicherstellt.

Die verwendeten Preise sind Börsenpreise, Notierungen auf anerkannten Informationssystemen oder Kurse aus emittentenunabhängigen Bewertungssystemen. Anteile an Investmentvermögen werden zum letzt verfügbaren veröffentlichten Rücknahmekurs der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft bewertet.

Bankguthaben und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert, Festgelder zum Verkehrswert und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet.

Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zum letzten gehandelten Preis des Vortages.

Vermögensgegenstände, die nicht zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind oder für die keine handelbaren Kurse festgestellt werden können, werden mit Hilfe von anerkannten Bewertungsmodellen auf Basis beobachtbarer Marktdaten bewertet. Ist keine Bewertung auf Basis von Modellen möglich, erfolgt eine Bewertung durch andere geeignete Verfahren zur Preisfeststellung.

Das bisherige Vorgehen bei der Bewertung der Assets des Sondervermögens findet auch vor dem Hintergrund der Auswirkungen durch Covid-19 Anwendung. Darüber hinausgehende Bewertungsanpassungen in diesem Zusammenhang waren bisher nicht notwendig.

Zum Stichtag 31. Oktober 2023 erfolgte die Bewertung für das Sondervermögen zu 100 % auf Basis von handelbaren Kursen, zu 0 % auf Basis von geeigneten Bewertungsmodellen und zu 0 % auf Basis von sonstigen Bewertungsverfahren.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote

Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio [TER]) beträgt:
Anteilklasse P (a) 1,65 %
Anteilklasse I (a) 1,04 %

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Geschäftsjahr getragenen Kosten (ohne Transaktionskosten und ohne Performance Fee) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus, sowie die laufenden Kosten (in Form der über WM-Datenservice bzw. Basisinformationsblatt veröffentlichten TER oder Verwaltungskosten) der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum Nettoinventarwert des Sondervermögens am Geschäftsjahresende.

Der Anteil der erfolgsabhängigen Vergütung am durchschnittlichen Fondsvermögen beträgt:
Anteilklasse P (a) 0 %
Anteilklasse I (a) 0 %

Dieser Anteil berücksichtigt die vom Sondervermögen im Geschäftsjahr angefallene Performance-Fee im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens sowie die Performance-Fee der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum Nettoinventarwert des Sondervermögens am Geschäftsjahresende.

Die Ampega Investment GmbH gewährt sogenannte Vermittlungsprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

Im Geschäftsjahr vom 1. November 2022 bis 31. Oktober 2023 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Ampega Investment GmbH für das Sondervermögen S&H Smaller Companies EMU keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen.

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.

Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) im Geschäftsjahr gesamt: 33.371,33 EUR.

Bei einigen Geschäftsarten (u.a. Renten- und Devisengeschäfte) sind die Transaktionskosten als Kursbestandteil nicht individuell ermittelbar und daher in obiger Angabe nicht enthalten.

Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen: Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 0 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 0,00 EUR Transaktionen.

Angaben zur Mitarbeitervergütung

Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Mitarbeitervergütung (inkl. Risikoträger anderer Gesellschaften des Talanx-Konzerns) TEUR 10.426
davon feste Vergütung TEUR 8.062
davon variable Vergütung TEUR 2.365
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen TEUR n.a.
Zahl der Mitarbeiter der KVG (ohne Risikoträger anderer Gesellschaften des Talanx-Konzerns) 84
Höhe des gezahlten Carried Interest TEUR n.a.
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Vergütungen an Risikoträger TEUR 4.160
davon Geschäftsleiter TEUR 1.526
davon andere Führungskräfte TEUR 2.204
davon andere Risikoträger TEUR n.a.
davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen TEUR 430
davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe TEUR n.a.

Die Angaben zu den Vergütungen sind dem Jahresabschluss zum 31.12.2022 der KVG entnommen und werden aus den Entgeltabrechnungsdaten des Jahres 2022 ermittelt. Die Vergütung, die Risikoträger im Jahr von den anderen Gesellschaften des Talanx Konzerns erhielten, wurde bei der Ermittlung der Vergütungen einbezogen.

Gem. § 37 KAGB ist die Ampega Investment GmbH (nachfolgend Ampega) verpflichtet, ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Vergütungssystem einzurichten. Aufgrund dessen hat die Gesellschaft eine Vergütungsrichtlinie implementiert, die den verbindlichen Rahmen für die Vergütungspolitik und -praxis bildet, die mit einem soliden und wirksamen Risikomanagement vereinbar und diesem förderlich ist.

Die Vergütungspolitik orientiert sich an der Größe der KVG und der von ihr verwalteten Sondervermögen, der internen Organisation und der Art, dem Umfang und der Komplexität der von der Gesellschaft getätigten Geschäfte. Sie steht im Einklang mit der Geschäftsstrategie, den Zielen, Werten und Interessen der Ampega, der von ihr verwalteten Sondervermögen sowie der Anleger solcher Sondervermögen und umfasst auch Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten.

Die Vergütungsrichtlinie enthält im Einklang mit den gesetzlichen Regelungen insbesondere detaillierte Vorgaben im Hinblick auf die allgemeine Vergütungspolitik sowie Regelungen für fixe und variable Gehälter und Informationen darüber, welche Mitarbeiter, deren Tätigkeit einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der KVG und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben (Risk Taker) in diese Vergütungsrichtlinie einbezogen sind.

Zur Grundvergütung können Mitarbeiter und Geschäftsleiter eine leistungsorientierte Vergütung zzgl. weiterer Zuwendungen (insbes. Dienstwagen) erhalten. Das Hauptaugenmerk des variablen Vergütungsbestandteils liegt bei der Ampega auf der Erreichung individuell festgelegter, qualitativer und/​oder quantitativer Ziele. Zur langfristigen Bindung und Schaffung von Leistungsanreizen wird ein wesentlicher Anteil des variablen Vergütungsbestandteils mit einer Verzögerung von vier Jahren ausgezahlt.

Mit Hilfe der Regelungen wird eine solide und umsichtige Vergütungspolitik betrieben, die zu einer angemessenen Ausrichtung der Risiken führt und einen angemessenen und effektiven Anreiz für die Mitarbeiter schafft.

Die Vergütungsrichtlinie wurde von dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung der Ampega Investment GmbH beschlossen und unterliegt der jährlichen Überprüfung. Zudem hat die Ampega einen Vergütungsausschuss im Aufsichtsrat der Gesellschaft eingerichtet, der sich mit den besonderen Anforderungen an das Vergütungssystem auseinandersetzt und sich mit den entsprechenden Fragen befasst.

Das Vergütungssystem setzt keine Anreize Nachhaltigkeitsrisiken einzugehen.

Die jährliche Überprüfung der Vergütungspolitik durch die Gesellschaft hat ergeben, dass Änderungen der Vergütungspolitik nicht erforderlich sind.

Wesentliche Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik gem. § 101 KAGB fanden daher im Berichtszeitraum nicht statt.

Angaben zur Transparenz gemäß Verordnung (EU ) 2020/​852 bzw. Angaben nach Art. 11 Offenlegungsverordnung

Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Die Steuerung nach den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impact) ist in diesem Fonds kein Bestandteil der Anlagestrategie.

Die Berücksichtigung der wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren, einschließlich der Auswirkungen von Emittenten auf Nachhaltigkeitsfaktoren, ist jedoch ein integraler Bestandteil der Investitionsanalyse des Fonds. Zu den Nachhaltigkeitsfaktoren gehören Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, die Achtung der Menschenrechte, sowie die Bekämpfung von Korruption und Bestechung. Für Investments, die entsprechend den der Überwachung zugrundeliegenden ESG-Daten als kontroverse Waffenhersteller klassifiziert sind, gilt ein absoluter Ausschluss. Ein derartiger Ausschluss gilt – vorbehaltlich vereinbarter Limite – auch für Anlagen von bzw. mit Bezug zu Emittenten, die gemäß den von der Gesellschaft verwendeten Daten mit den UN Global Compact Kriterien nicht konform sind.

Gemäß der festgestellten wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen auf Ebene der Gesellschaft werden für die verschiedenen Assetklassen in diesem Zusammenhang Maßnahmen definiert, um die nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen zu reduzieren. Zusätzlich ist die Gesellschaft Unterzeichner der Principles for Responsible Investment (PRI) und verpflichtet sich damit zum Ausbau nachhaltiger Geldanlagen und zur Einhaltung der sechs, durch die UN aufgestellten Prinzipien für verantwortliches Investieren.

 

Köln, den 19. Februar 2024

Ampega Investment GmbH

Die Geschäftsführung

Dr. Thomas Mann

Dr. Dirk Erdmann

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Ampega Investment GmbH, Köln

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht nach § 7 KARBV des Sondervermögens S&H Smaller Companies EMU – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1.November 2022 bis zum 31. Oktober 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1.November 2022 bis zum 31. Oktober 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht nach § 7 KARBV in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Ampega Investment GmbH (im Folgenden die „Kapitalverwaltungsgesellschaft“) unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die Publikation „Jahresbericht“ – ohne weitergehende Querverweise auf externe Informationen -, mit Ausnahme des geprüften Jahresberichts nach §7 KARBV sowie unseres Vermerks.

Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht nach § 7 KARBV oder unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht nach § 7 KARBV

Die gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht nach § 7 KARBV es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts nach § 7 KARBV zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet unter anderem, dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV die Fortführung des Sondervermögens durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht nach § 7 KARBV als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts nach § 7 KARBV getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht nach § 7 KARBV, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Kapitalverwaltungsgesellschaft abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Kapitalverwaltungsgesellschaft bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht nach § 7 KARBV aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts nach § 7 KARBV insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht nach § 7 KARBV die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht nach § 7 KARBV es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 19. Februar 2024

PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Anita Dietrich
Wirtschaftsprüfer

ppa. Felix Schneider
Wirtschaftsprüfer

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