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Ampega Investment GmbH Köln – Jahresbericht DVAM Mehr Werte AMI DE000A1J3WK1

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Goumbik (CC0), Pixabay

Ampega Investment GmbH

Köln

Jahresbericht DVAM Mehr Werte AMI

für den Berichtszeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023

(ISIN DE000A1J3WK1)

Tätigkeitsbericht

Anlageziel

Im Vordergrund der Anlagestrategie des DVAM Mehr Werte AMI steht der langfristige Erhalt des verwalteten Kapitals, sowie eine Ausschüttung, die der positiven Rendite einer kurzfristigen Anlage in festverzinslichen Wertpapieren entspricht.

Besonderes Augenmerk wird auf eine schwankungsarme Anlagestruktur, gute Fungibilität der investierten Werte und eine damit gegebene hohe Marktliquidität des Fondsvermögens gelegt.

Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Fondsvermögen risikogestreut vor allem in Anleihen angelegt mit einer kurz- bis mittelfristigen Laufzeit. Zusätzlich dürfen maximal 20 % des Fondsvermögens in Aktien investiert werden. Den Währungsschwerpunkt bilden Anlagen, die inEuro notieren. Selektiv können Anlagen in Fremdwährungen von fundamental starken Volkswirtschaften beigemischt werden.

Anlagestrategie und Anlageergebnis

Der Fonds wird aktiv gemanagt und orientiert sich nicht an einer Benchmark.

Die Informationen zum Umgang mit ökologischen und sozialen Merkmalen sind im Anhang enthalten.

Die Basis des DVAM Mehr Werte AMI bildeten zum Stichtag 31. Oktober 2023 mit rund 76 % des Fondsvermögens verzinsliche Wertpapiere. Generell wurden Anleihen mit einem Rating im Investmentgrade-Bereich bevorzugt und übergewichtet. Durch die Investition in eine Vielzahl von Einzelwertpapieren wurde weiterhin eine möglichst hohe Risikostreuung beibehalten.Im Anleiheportfolio bildeten Anleihen von bonitätsstarken Unternehmen weiterhin die Basis. Als stabilisierende Depot-Ergänzung dienten Anleihen von staatsnahen Emittenten aus dem Raum der OECD. Es wurden Emittenten ausgewählt, die über eine gute Bonität und über eine starke Fähigkeitzur Erfüllung ihrer finanziellen Verpflichtungen verfügen.

Um vom höheren Zinsniveau im Ausland zu profitieren, investierte der Fonds defensiv in Fremdwährungspositionen. Hierbei handelt es sich um Währungen von wirtschaftlich starken Volkswirtschaften. Zum Stichtag lag die Gewichtung von Wertpapieren in Fremdwährung bei rund 15 % des Gesamtportfolios. Mit den Fremdwährungspositionen wurde zum einen das Ziel einer Verbesserung der laufenden Erträge verbunden, da oftmals von einem höheren Zinsniveau profitiert werden konnte. Andererseits sind sie Teil der globalen Ausrichtung des Portfolios. So konnten beispielsweise zum Stichtag knapp 13 % der Anlagen den USA zugeordnet werden.

Es wurden während des Berichtszeitraumes gelegentlich Teile der Aktienquote durch Optionsgeschäfte abgebildet. Diese Vorgehensweise generierte entsprechende Zusatzerträge. Ferner konnte flexibel auf Marktchancen reagiert werden.

Zum Stichtag lag die Aktienquote bei rund 16 % von maximal zulässigen 20 % des Fondsvermögens. Der Anteil der Rentenpapiere betrug rund 76 %. Mit Blick auf die zeitweise höhere Volatilität innerhalb des Geschäftsjahres und die durch die Notenbanken vorangetriebenen weiteren Verschärfungen der Geldpolitik war dies aus Sicht des Fondsmanagement sinnvoll.

Die benchmarkunabhängige Anlagestrategie wurde im Berichtszeitraum über einen aktiven und risikoadjustierten Managementansatz umgesetzt. Hierzu gehörte auch der gezielte Einsatz von Derivaten. Unter der Berücksichtigung von makro- und mikroökonomischen Entwicklungen wurden hier die Risiko- undRenditechancen der Investments auf Basis finanzieller Rahmendaten bewertet.

Die Wertentwicklung des DVAM Mehr Werte AMI lag im Berichtszeitraum bei 3,28 % während die Jahresvolatilität 3,48 % betrug.

Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum

Marktpreisrisiken

Aktienrisiken

Durch die Investition in Aktien und Aktienoptionen ist das Sondervermögen den allgemeinen Risiken der internationalen Aktienmärkte und spezifischen Einzelwertrisiken ausgesetzt. Die spezifischen Aktienrisiken werden durch eine breite Diversifikation in eine Vielzahl von Einzelwerten gesteuert und begrenzt. Die Steuerung der allgemeinen Marktrisiken erfolgt durch Investitionen in unterschiedliche Regionen und Sektoren. Darüber hinaus können zur Steuerung der Aktienrisiken auch Aktienindex-Futures eingesetzt werden.

Währungsrisiken

Der Schwerpunkt der Fondsinvestitionen lag mit rund 84 % des Fondsvermögens im Euroraum und war dementsprechend keinen wesentlichen Währungsrisiken ausgesetzt. Teil des Anlageuniversums sind jedoch auch Wertpapiere in Fremdwährung (z. B. US-Dollar). Der Investor trägt hier die Chancen und Risiken von Währungsentwicklungen der verschiedenen Währungsräume gegenüber dem Euro. Mit einem Fremdwährungsanteil von rund 15 % ist das Währungsrisiko als überschaubar einzustufen und wird nicht zusätzlich abgesichert.

Zinsänderungsrisiken

Durch die Investition in Rentenanlagen ist der Fonds Kursschwankungen durch Veränderungen der Kapitalmarktzinsen sowie Schwankungen der Risikoaufschläge einzelner Anleihen ausgesetzt. Veränderungen der Risikoaufschläge (Spreads) können bei Anleihen schwächerer Bonität ein deutlich höheres Kursrisiko für den Fonds darstellen als die Veränderung des Kapitalmarktzinsniveaus. Das Sondervermögen war im Berichtszeitraum entsprechend seiner Anlagepolitik breit diversifiziert in Anleihen verschiedener Emittenten aus unterschiedlichen Ländern investiert. Diese Vorgehensweise dient der Steuerung und Reduzierung der Spreadrisiken. Zusätzlich wird das Ausfallrisiko der Anleihen durch ein aktives Risikomanagement und laufende Bonitätsanalysen der Emittenten reduziert. Bei der Auswahl der Investments wurde zur Steuerung der allgemeinen Marktzinsrisiken die Duration in die Anlageentscheidung einbezogen. Zusätzlich werden zur Steuerung der Zinsänderungsrisiken standardisierte derivative Absicherungsinstrumente eingesetzt.

Spezielle Risiken bei Optionsgeschäften

Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet auch das Investment in Aktien-, Aktienindex- und Bund-Future-Optionen, die üblicherweise den Gesetzmäßigkeiten des Terminmarktes unterliegen. Primär wurden Verkaufsoptionen auf Aktien als Short-Positionen zur Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt. Es werden keine ungedeckten Geschäfte getätigt. Durch Optionsgeschäfte ist das Sondervermögen auch den damit einhergehenden Risiken (insbes. Basis-, Gamma- und Vegarisiken) ausgesetzt, die durch ein stringentes Limitsystem für den Optionseinsatz klar begrenzt werden.

Adressenausfallrisiken

Adressenausfallrisiken resultieren aus dem möglichen Ausfall von Zins- und Tilgungszahlungen der Einzelinvestments in Renten. Um Konzentrationsrisiken zu verringern, werden diese so weit wie möglich diversifiziert. Dies betrifft nicht nur die Auswahl der Schuldner, sondern auch die Auswahl der Sektoren und Länder. Weitere Risiken ergeben sich durch die Anlage liquider Mittel bei Banken.

Liquiditätsrisiken

Die Liquiditätssituation des Sondervermögens wird durch die Liquidität in den investierten Assetklassen bestimmt. Um diese Liquiditätsrisiken im Rentenbereich zu begrenzen, achtet das Fondsmanagement auf ein ausreichendes Emissionsvolumen der einzelnen Anleihen sowie eine ausreichende Diversifikation im Sondervermögen. Zum Berichtszeitpunkt liegen keine Indikationen vor, die auf eine begrenzte Liquidität hindeuten. Dennoch kann aufgrund des Anlagefokus in Unternehmensanleihen eine Verschlechterung der Liquiditätssituation des Sondervermögens in Marktkrisen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Fonds war auf der Aktienseite überwiegend in hochliquiden europäischen Standardwerten investiert. Investitionen erfolgten ausschließlich in börsennotierte Gesellschaften. Die eingesetzten Aktienoptionen werden an internationalen Terminbörsen gehandelt und sind liquide. Liquiditätsrisiken könnten sich jedoch im Falle der Ausübung von Put-Optionen ergeben, die als Stillhalterpositionen gehalten werden. Um diese Risiken zu begrenzen, ist der Optionseinsatz limitiert und wird laufend überwacht.

Operationelle Risiken

Zur Vermeidung operationeller Risiken wurden ex ante und ex post Prüfabläufe entsprechend dem Vieraugenprinzip in den Orderprozess integriert. Darüber hinaus wurden Wertpapierhandelsgeschäfte ausschließlich über kompetente und erfahrene Kontrahenten abgeschlossen. Die Dienstleistung der Wertpapierverwahrung erfolgte durch eine etablierte Verwahrstelle mit guter Bonität.

Nachhaltigkeitsrisiken

Für die Gesellschaft ist eine systematische Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken bei Investitionsentscheidungen ein wesentlicher Teil der strategischen Ausrichtung. Nachhaltigkeitsrisiken sind Ereignisse oder Bedingungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, deren Eintreten tatsächlich oder potenziell erhebliche negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie auf die Reputation der Investitionen haben können und hierdurch in ihrem Marktwert beeinflusst werden können. Nachhaltigkeitsrisiken wirken sich grundsätzlich auf alle bestehenden Risikokarten und somit auf die Renditeerwartungen einer Investition aus.

Die Gesellschaft hat einen grundsätzlichen Filterkatalog entwickelt, welcher auf alle getätigten Investitionen angewendet wird und der damit auch negative Wertentwicklungen, die auf Nachhaltigkeitsrisiken zurückzuführen sind, mindern soll. Dieser beinhaltet den Ausschluss kontroverser Waffenhersteller und die Berücksichtigung der UN Global Compact Kriterien. Durch diesen Filterkatalog wurden Titel im Rahmen der Investitionsentscheidung in Bezug auf Nachhaltigkeitsrisiken bewertet und damit in der Allokationsentscheidung berücksichtigt.

Risiken infolge exogener Faktoren

Für das kommende Geschäftsjahr sind Belastungen durch volatile Marktverhältnisse und exogene Faktoren (z. B. Russland/​Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie, Inflation, Zinsanstieg, Energieverteuerung und -verknappung, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheit) und damit Auswirkungen unterschiedlicher Intensität auf die Wertentwicklung des Fonds nicht auszuschließen.

Ergänzende Angaben nach ARUGII

Für einen mittel- bis Iangfristigen Anlagezeitraum wird ein Kapitalzuwachs mit möglichst attraktiven jährlichen Ausschüttungen angestrebt. Besonders wichtig ist eine möglichst schwankungsarme Entwicklung der Fondsanteile. Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Fondsvermögen risikodiversifiziert vor allem in Anleihen unter der selektiven Beimischung erstklassiger Aktien angelegt. Besonderes Augenmerk wird auf eine schwankungsarme Anlagestruktur, die Fungibilität der investierten Werte und eine damit gegebene Liquidität des Fondsvermögens gelegt.

Aus den für das Sondervermögen erworbenen Aktien erwachsen Abstimmungsrechte in den Hauptversammlungen der Portfoliogesellschaften (Emittenten) und teilweise andere Mitwirkungsrechte. Die Engagement Policy der Ampega Investment GmbH enthält allgemeine Informationen über die verantwortungsvolle Ausübung dieser Rechte, auch zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Portfoliogesellschaften.

Liegen der Talanx Investment Group keine unternehmensspezifischen Informationen vor, die eine Teilnahme an der Hauptversammlung notwendig machen, so nimmt die Talanx Investment Group in aller Regel Abstand von der persönlichen Teilnahme durch Vertretungsberechtigte. Die Talanx Investment Group unterhält ein hausinternes Komitee zur Prüfung und Entscheidungsfindung zur Stimmrechtsausübung in allen signifikanten Portfolio-Gesellschaften. Das sogenannte Proxy-Voting-Komitee folgt bei der Stimmrechtsausübung maßgeblich den in der Anlagestrategie festgelegten Zielen und berücksichtigt bei der Analyse von Beschlussvorschlägen für Hauptversammlungen diverse Faktoren.

Die Talanx Investment Group hat den externen Dienstleister ISS-ESG mit der Analyse der Hauptversammlungs-Unterlagen sowie der Umsetzung des Abstimmungsverhaltens gemäß den „Continental Europe Proxy Voting Guidelines” beauftragt. Vorschläge für das Abstimmungsverhalten auf Basis der Analysen werden in angemessenem Umfang überprüft, insbesondere ob im konkreten Fall für die Hauptversammlung ergänzende oder von der Stimmrechtspolitik der Talanx Investment Group abweichende Vorgaben erteilt werden sollten. Soweit dies in Ergänzung oder Abweichung von der Stimmrechtspolitik notwendig ist, erteilt die Talanx Investment Group konkrete Weisungen zu einzelnen Tagesordnungspunkten.

Um das Risiko des Entstehens von Interessenkonflikten zu reduzieren und gleichzeitig ihrer treuhänderischen Vermögensverwaltung neutral nachkommen zu können, unterhält die Talanx Investment Group in aller Regel keine Dienstleistungsbeziehungen mit Portfolio-Gesellschaften. Unabhängig davon hat die Talanx Investment Group etablierte Prozesse zur Identifizierung, Meldung sowie zum Umgang mit Interessenskonflikten eingerichtet. Alle potenziellen und tatsächlichen Interessenskonflikte sind in einem Register erfasst und werden kontinuierlich überprüft. Teil der Überprüfung ist dabei auch die Einschätzung hinsichtlich der Angemessenheit der eingeführten Maßnahmen zur Vermeidung von negativen Auswirkungen aus den identifizierten Interessenkonflikten.

Insbesondere die Struktur des Vergütungssystems und die damit verbundenen variablen Bestandteile sind langfristig orientiert und stärken so eine dauerhafte und langfristig erfolgreiche Anlagestrategie im Sinne der Investoren.

Für Fonds- und Vermögensverwaltung in Aktien erfolgt die Vergütung der Talanx Investment Group nicht performanceabhängig, sondern aufwandsbezogen und marktgerecht in Basispunkten vom jeweils verwalteten Vermögen.

Wesentliche Grundlagen des realisierten Ergebnisses

Gewinne wurden im Wesentlichen durch die Veräußerung von Aktien realisiert. Die realisierten Verluste wurden im Wesentlichen bei Geschäften mit Rentenpapieren erzielt.

Struktur des Sondervermögens

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum

Das Portfoliomanagement war im Berichtszeitraum an die DVAM Vermögensverwaltung GmbH, Detmold ausgelagert.

Mit Ablauf des 31. Oktober 2023 wurde die Funktion der Kapitalverwaltungsgesellschaft von der Ampega Investment GmbH auf die Universal-Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main übertragen.

Vermögensübersicht zum 31.10.2023

Kurswert
in EUR
% des
Fonds-
vermögens
1) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Vermögensgegenstände
Aktien 4.383.743,46 15,71
Deutschland 1.374.713,80 4,93
Dänemark 160.297,96 0,57
Frankreich 771.377,00 2,76
Irland 209.108,25 0,75
Niederlande 155.130,35 0,56
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 1.713.116,10 6,14
Verzinsliche Wertpapiere 21.144.975,42 75,77
Australien 562.712,00 2,02
Chile 189.678,00 0,68
Deutschland 8.307.069,89 29,77
Dänemark 933.998,00 3,35
Frankreich 2.582.806,00 9,26
Großbritannien 841.080,00 3,01
Irland 492.194,00 1,76
Italien 429.574,00 1,54
Luxemburg 494.581,00 1,77
Mexiko 267.222,00 0,96
Niederlande 1.562.607,00 5,60
Portugal 444.640,00 1,59
Schweden 785.787,50 2,82
Spanien 1.111.291,50 3,98
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 1.832.837,53 6,57
Österreich 306.897,00 1,10
Sonstige Beteiligungswertpapiere 201.583,09 0,72
Schweiz 201.583,09 0,72
Bankguthaben 2.002.574,90 7,18
Sonstige Vermögensgegenstände 221.246,33 0,79
Verbindlichkeiten -48.291,60 -0,17
Fondsvermögen 27.905.831,60 100,00 1)

Vermögensaufstellung zum 31.10.2023

Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand 31.10.2023 Käufe /​
Zugänge
Verkäufe /​
Abgänge
Kurs Kurswert
in EUR
% des
Fonds-
vermögens
im Berichtszeitraum
1) Noch nicht abgeführte Verwaltungsvergütung, Prüfungsgebühren, Verwahrstellenvergütung, Managementgebühr und Kosten für Researchmaterial
2) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Vermögensgegenstände
Börsengehandelte Wertpapiere EUR 23.325.498,90 83,59
Aktien EUR 4.383.743,46 15,71
Deutschland EUR 1.374.713,80 4,93
Allianz SE DE0008404005 STK 700 200 0 EUR 221,0500 154.735,00 0,55
Bayer AG DE000BAY0017 STK 3.000 0 0 EUR 40,6800 122.040,00 0,44
BioNTech SE ADR US09075V1026 STK 1.700 0 0 USD 93,2500 149.284,30 0,53
Covestro AG DE0006062144 STK 4.000 2.000 0 EUR 47,1700 188.680,00 0,68
Deutsche Börse AG DE0005810055 STK 800 800 0 EUR 155,9500 124.760,00 0,45
Deutsche Telekom AG DE0005557508 STK 7.500 5.445 2.945 EUR 20,4750 153.562,50 0,55
Evonik Industries AG DE000EVNK013 STK 8.400 8.400 0 EUR 16,8800 141.792,00 0,51
Fresenius SE & Co KGaA St. DE0005785604 STK 5.800 0 0 EUR 24,2800 140.824,00 0,50
Mercedes-Benz Gruppe AG DE0007100000 STK 1.200 1.200 0 EUR 55,5800 66.696,00 0,24
Siemens AG DE0007236101 STK 600 1.100 1.500 EUR 123,7000 74.220,00 0,27
TeamViewer AG DE000A2YN900 STK 4.000 1.700 0 EUR 14,5300 58.120,00 0,21
Dänemark EUR 160.297,96 0,57
Vestas Wind Systems DK0061539921 STK 8.000 0 0 DKK 149,5600 160.297,96 0,57
Frankreich EUR 771.377,00 2,76
AXA SA FR0000120628 STK 2.700 2.700 0 EUR 27,8400 75.168,00 0,27
Air Liquide SA FR0000120073 STK 1.000 1.000 0 EUR 159,7800 159.780,00 0,57
Kering SA FR0000121485 STK 200 200 0 EUR 383,0000 76.600,00 0,27
Orange SA FR0000133308 STK 15.400 15.400 0 EUR 11,0600 170.324,00 0,61
Schneider Electric SE FR0000121972 STK 1.100 0 0 EUR 142,8400 157.124,00 0,56
Wendel SA FR0000121204 STK 1.500 1.500 0 EUR 69,7500 104.625,00 0,37
Worldline SA FR0011981968 STK 2.400 0 0 EUR 11,5650 27.756,00 0,10
Irland EUR 209.108,25 0,75
Johnson Controls International plc IE00BY7QL619 STK 2.600 2.600 0 EUR 46,1200 119.912,00 0,43
Linde PLC IE000S9YS762 STK 250 250 0 USD 378,8700 89.196,25 0,32
Niederlande EUR 155.130,35 0,56
Koninklijke Ahold Delhaize NV NL0011794037 STK 2.500 2.500 0 EUR 28,3050 70.762,50 0,25
Philips NV (Konin.) NL0000009538 STK 4.804 2.505 1 EUR 17,5620 84.367,85 0,30
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) EUR 1.713.116,10 6,14
Advanced Micro Devices Inc. US0079031078 STK 1.600 800 0 USD 96,1800 144.917,60 0,52
Amgen Inc. US0311621009 STK 350 350 0 USD 263,1900 86.746,87 0,31
Apple Inc. US0378331005 STK 1.200 0 0 USD 170,2900 192.436,20 0,69
Deere & Co. US2441991054 STK 450 450 500 USD 367,8000 155.862,13 0,56
Intel Corp. US4581401001 STK 3.000 0 0 USD 35,6900 100.828,70 0,36
Johnson & Johnson Ltd. US4781601046 STK 900 0 0 USD 147,0300 124.613,43 0,45
Kellogg Company US4878361082 STK 2.200 2.200 0 USD 50,2000 104.002,26 0,37
Microsoft Corp. US5949181045 STK 500 0 600 USD 337,3100 158.823,81 0,57
NIKE Inc. -Class B- US6541061031 STK 1.500 1.500 0 USD 101,8000 143.798,85 0,52
Procter & Gamble Co. US7427181091 STK 1.000 0 0 USD 149,2600 140.559,37 0,50
Union Pacific Corp. US9078181081 STK 700 700 0 USD 205,8000 135.662,49 0,49
Visa Inc. -Class A- US92826C8394 STK 1.000 0 0 USD 233,0800 219.493,36 0,79
W.K. Kellogg Co. US92942W1071 STK 550 550 0 USD 10,3700 5.371,03 0,02
Verzinsliche Wertpapiere EUR 18.740.172,35 67,16
4,0000 % KfW MTN 2014/​2025 AU000KFWHAA3 AUD 400 0 0 % 98,9850 237.623,41 0,85
0,0000 % Bundesobligation S.G 2020/​2030 DE0001030708 EUR 1.000 0 0 % 83,8220 838.220,00 3,00
0,2500 % Bundesanleihe 2019/​2029 DE0001102465 EUR 750 0 0 % 88,4110 663.082,50 2,38
0,6000 % Spain MTN 2019/​2029 ES0000012F43 EUR 150 0 0 % 84,6890 127.033,50 0,46
0,6250 % Fresenius Medical Care MTN MC 2019/​2026 XS2084497705 EUR 190 0 0 % 87,6040 166.447,60 0,60
0,6250 % Kerry Group Financial Services MC 2019/​2029 XS2042667944 EUR 200 0 0 % 82,7660 165.532,00 0,59
0,7500 % Deutsche Kreditbank 2017/​2024 DE000GRN0016 EUR 300 0 0 % 96,9070 290.721,00 1,04
0,8750 % Worldline MTN MC 2020/​2027 FR0013521564 EUR 200 0 0 % 86,8590 173.718,00 0,62
1,0000 % Danone PERP fix-to-float (sub.) 2021/​2199 FR0014005EJ6 EUR 400 0 0 % 87,3980 349.592,00 1,25
1,2500 % Deutsche Börse fix-to-float (sub.) 2020/​2047 DE000A289N78 EUR 500 0 0 % 87,4030 437.015,00 1,57
1,2500 % Münchener Rückvers. fix-to-float (sub.) 2020/​2041 XS2221845683 EUR 500 0 0 % 76,2280 381.140,00 1,37
1,3010 % Allianz fix-to-float (sub.) 2019/​2049 DE000A2YPFA1 EUR 500 0 0 % 80,0120 400.060,00 1,43
1,3750 % Evonik Industries fix-to-float (sub.) 2021/​2081 DE000A3E5WW4 EUR 500 0 0 % 85,4490 427.245,00 1,53
1,3750 % Orange MTN PERP fix-to-float (sub.) 2021/​2199 FR0014003B55 EUR 500 0 0 % 79,7660 398.830,00 1,43
1,4470 % Telefonica Emisiones MTN MC 2018/​2027 XS1756296965 EUR 500 0 0 % 92,8900 464.450,00 1,66
1,5000 % METRO MTN 2015/​2025 XS1203941775 EUR 300 0 0 % 95,9080 287.724,00 1,03
1,5000 % Orsted fix-to-float PERP (sub.) 2021/​2199 XS2293075680 EUR 500 0 0 % 71,8460 359.230,00 1,29
1,6250 % Anglo American Capital MTN 2017/​2025 XS1686846061 EUR 400 0 0 % 95,4800 381.920,00 1,37
1,6250 % Ingenico MC 2017/​2024 FR0013281946 EUR 200 0 0 % 95,9920 191.984,00 0,69
1,6250 % Merck fix-to-float (sub.) 2020/​2080 XS2218405772 EUR 500 0 0 % 90,1830 450.915,00 1,62
1,7500 % A.P. Moller-Maersk MTN MC 2018/​2026 XS1789699607 EUR 200 0 0 % 94,8680 189.736,00 0,68
1,7500 % Cellnex Telecom MTN MC 2020/​2030 XS2247549731 EUR 400 0 0 % 80,1760 320.704,00 1,15
1,7500 % Chile (Republic of) 2016/​2026 XS1346652891 EUR 200 0 0 % 94,8390 189.678,00 0,68
1,7500 % Hochtief MTN MC 2018/​2025 DE000A2LQ5M4 EUR 200 0 0 % 96,0360 192.072,00 0,69
1,7500 % IBM 2016/​2028 XS1375955678 EUR 200 0 0 % 92,0840 184.168,00 0,66
1,7500 % London Stock Exchange Group MTN MC 2018/​2027 XS1918000107 EUR 500 200 0 % 91,8320 459.160,00 1,65
1,7500 % Mexico MTN 2018/​2028 XS1751001139 EUR 300 0 0 % 89,0740 267.222,00 0,96
1,7500 % NASDAQ MC 2019/​2029 XS1843442622 EUR 100 0 0 % 88,5620 88.562,00 0,32
1,7500 % Orange MTN PERP fix-to-float (sub.) 2019/​2199 FR0013447877 EUR 200 0 0 % 89,2870 178.574,00 0,64
1,7500 % Tennet Holding 2015/​2027 XS1241581096 EUR 300 300 0 % 94,9830 284.949,00 1,02
1,8750 % Coca-Cola Europacific Partners MC 2015/​2030 XS1206411230 EUR 300 0 0 % 87,8210 263.463,00 0,94
1,8750 % EnBW Multi Reset Notes fix-to-float (sub.) 2020/​2080 XS2196328608 EUR 300 0 0 % 90,0120 270.036,00 0,97
1,8750 % Energias de Portugal fix-to-float (sub.) 2021/​2081 PTEDPROM0029 EUR 500 0 0 % 88,9280 444.640,00 1,59
1,8750 % PerkinElmer MC 2016/​2026 XS1405780617 EUR 200 0 0 % 93,7110 187.422,00 0,67
1,8750 % Telefonaktiebolaget LM Ericsson MTN 2017/​2024 XS1571293684 EUR 100 0 0 % 99,1200 99.120,00 0,36
2,0000 % Deutsche Lufthansa MTN MC 2021/​2024 XS2363244513 EUR 500 0 0 % 98,0600 490.300,00 1,76
2,0000 % Transurban Finance Company MTN MC 2015/​2025 XS1239502328 EUR 400 0 0 % 96,5100 386.040,00 1,38
2,0000 % Veolia Environnement PERP fix-to-float (sub.) 2021/​2199 FR0014006IX6 EUR 500 0 0 % 83,6610 418.305,00 1,50
2,1240 % Assicurazioni Generali MTN (sub.) 2019/​2030 XS2056491587 EUR 300 100 0 % 80,1140 240.342,00 0,86
2,1250 % Eurofins Scientific MC 2017/​2024 XS1651444140 EUR 200 0 0 % 98,4500 196.900,00 0,71
2,1250 % Fresenius Finance Ireland Public MC 2017/​2027 XS1554373677 EUR 350 0 0 % 93,3320 326.662,00 1,17
2,2000 % Italy BTP 2017/​2027 IT0005240830 EUR 200 0 0 % 94,6160 189.232,00 0,68
2,2500 % ORSTED fix-to-float (1000Y) (sub.) 2017/​2199 XS1720192696 EUR 400 0 0 % 96,2580 385.032,00 1,38
2,3750 % Cellnex Telecom MTN -single callable- 2016/​2024 XS1468525057 EUR 200 200 0 % 99,5520 199.104,00 0,71
2,5020 % Telefonica Europe PERP fix-to-float (sub.) 2020/​2199 XS2109819859 EUR 500 0 0 % 87,5230 437.615,00 1,57
2,6000 % Allianz PERP fix-to-float (sub.) 2021/​2199 DE000A3E5TR0 EUR 600 0 0 % 64,6820 388.092,00 1,39
2,8750 % Veolia Environnement PERP fix-to-float (sub.) 2017/​2199 FR0013252061 EUR 200 0 0 % 99,0160 198.032,00 0,71
3,0000 % AXA Bank Europe MTN 2022/​2026 FR001400DNT6 EUR 300 300 0 % 98,3820 295.146,00 1,06
3,2500 % Dt. Telekom Int. Fin. MTN 2013/​2028 XS0875797515 EUR 300 0 0 % 99,1750 297.525,00 1,07
3,3750 % Berlin Hyp Pfe. 2023/​2028 DE000BHY0JY1 EUR 300 300 0 % 99,9420 299.826,00 1,07
3,3750 % Hamburg Commercial Bank MTN 2023/​2028 DE000HCB0BV0 EUR 200 200 0 % 99,1510 198.302,00 0,71
3,3750 % Levi Strauss & Co. MC 2017/​2027 XS1602130947 EUR 300 0 0 % 93,2520 279.756,00 1,00
3,6250 % Dt. Pfandbriefbank MTN 2023/​2026 DE000A31RJS7 EUR 200 200 0 % 99,8520 199.704,00 0,72
3,8750 % Volkswagen Int. Fin. PERP fix-to-float (sub.) 2017/​2199 XS1629774230 EUR 400 0 0 % 88,2600 353.040,00 1,27
4,1250 % Traton Finance Luxembourg MTN MC 2022/​2025 DE000A3LBGG1 EUR 300 300 0 % 99,2270 297.681,00 1,07
4,6250 % Volkswagen Int. Fin. PERP fix-to-float (sub.) 2014/​2199 XS1048428442 EUR 200 0 0 % 94,7390 189.478,00 0,68
6,2500 % OMV fix-to-float PERP (sub.) 2015/​2199 XS1294343337 EUR 300 0 0 % 102,2990 306.897,00 1,10
1,1250 % KfW MTN 2021/​2025 XS2315837778 NOK 5.000 0 0 % 94,3820 398.737,65 1,43
0,7500 % KfW 2020/​2030 US500769JG03 USD 250 0 0 % 75,6430 178.084,09 0,64
3,2500 % Xylem MC 2016/​2026 US98419MAJ99 USD 200 100 0 % 93,0120 175.180,34 0,63
3,8750 % Allianz MTN PERP (subord.) 2016/​2199 XS1485742438 USD 400 0 0 % 61,3610 231.136,64 0,83
4,2500 % US Treasury Bonds 2022/​2024 US91282CGD74 USD 400 400 0 % 98,7656 372.033,62 1,33
Sonstige Beteiligungswertpapiere EUR 201.583,09 0,72
Roche Holding AG GS CH0012032048 STK 800 0 0 CHF 241,3000 201.583,09 0,72
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere EUR 2.404.803,07 8,62
Verzinsliche Wertpapiere EUR 2.404.803,07 8,62
0,9500 % Deutsche Bahn Finance PERP fix-to-float (sub.) 2019/​2199 XS2010039035 EUR 300 0 0 % 93,1830 279.549,00 1,00
1,3750 % AXA MTN fix-to-float (sub.) 2021/​2041 XS2314312179 EUR 500 0 0 % 75,7250 378.625,00 1,36
1,3750 % Hannover Rück fix-to-float (sub.) 2021/​2042 XS2320745156 EUR 500 0 0 % 73,2790 366.395,00 1,31
1,3750 % Telia Company fix-to-float (subord.) 2020/​2081 XS2082429890 EUR 500 0 0 % 89,8640 449.320,00 1,61
1,3750 % Telstra MTN MC 2019/​2029 XS1966038249 EUR 200 0 0 % 88,3360 176.672,00 0,63
1,6000 % Deutsche Bahn Finance PERP fix-to-float (sub.) 2019/​2199 XS2010039548 EUR 300 0 0 % 78,2140 234.642,00 0,84
4,2500 % Volvo Car MC 2022/​2028 XS2486825669 EUR 250 0 0 % 94,9390 237.347,50 0,85
1,5000 % Verizon Communications MC 2020/​2030 US92343VFL36 USD 400 0 0 % 74,9310 282.252,57 1,01
Summe Wertpapiervermögen 25.730.301,97 92,20
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR 2.002.574,90 7,18
Bankguthaben EUR 2.002.574,90 7,18
EUR – Guthaben bei EUR 1.770.703,37 6,35
Verwahrstelle EUR 1.770.703,37 1.770.703,37 6,35
Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen EUR 231.871,53 0,83
Verwahrstelle USD 246.224,38 231.871,53 0,83
Sonstige Vermögensgegenstände EUR 221.246,33 0,79
Dividendenansprüche EUR 1.020,57 0,00
Quellensteuerrückerstattungsansprüche EUR 929,79 0,00
Zinsansprüche EUR 219.295,97 0,79
Sonstige Verbindlichkeiten 1) EUR -48.291,60 -0,17
Fondsvermögen EUR 27.905.831,60 100,00 2)
Anteilwert EUR 88,87
Umlaufende Anteile STK 313.991,9
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 92,20
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00

Devisenkurse (in Mengennotiz) per 30.10.2023

Australien, Dollar (AUD) 1,66625 = 1 (EUR)
Schweiz, Franken (CHF) 0,95762 = 1 (EUR)
Dänemark, Kronen (DKK) 7,46410 = 1 (EUR)
Norwegen, Kronen (NOK) 11,83510 = 1 (EUR)
Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,06190 = 1 (EUR)

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze

Die Vermögensgegenstände sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/​Marktsätze bewertet:

Alle Vermögenswerte per 30.10.2023 oder letztbekannte

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe /​
Zugänge
Verkäufe /​
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Deutschland
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft St. DE0005190003 STK 1.000 2.000
Gerresheimer AG DE000A0LD6E6 STK 0 1.100
Heidelberg Materials DE0006047004 STK 0 2.000
Lufthansa AG DE0008232125 STK 0 12.000
Münchener Rückvers. AG DE0008430026 STK 500 1.000
SAP SE DE0007164600 STK 0 1.700
Talanx AG DE000TLX1005 STK 1.600 1.600
Frankreich
Alstom SA FR0010220475 STK 0 4.500
Sanofi SA FR0000120578 STK 1.800 1.800
Vinci SA FR0000125486 STK 0 1.300
Niederlande
Stellantis NV EUR NL00150001Q9 STK 5.000 5.000
Schweiz
ABB Ltd. CH0012221716 STK 0 5.500
Accelleron Industries AG CH1169360919 STK 0 275
USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Coca-Cola Co. US1912161007 STK 0 1.000
International Business Machines Corporation US4592001014 STK 0 1.600
NVIDIA Corp. US67066G1040 STK 0 1.500
Texas Instruments Inc. US8825081040 STK 1.000 1.000
Verzinsliche Wertpapiere
0,6500 % Italy BTP 2016/​2023 IT0005215246 EUR 0 100
1,0000 % Grenke Finance MTN 2018/​2023 XS1799162588 EUR 0 200
1,5000 % Fresenius Finance Ireland Public MC 2017/​2024 XS1554373248 EUR 0 200
1,5000 % Sixt MC 2018/​2024 DE000A2G9HU0 EUR 0 300
1,7500 % Danone PERP fix-to-float (sub.) 2017/​2023 FR0013292828 EUR 0 200
1,8750 % Iberdrola Int. PERP fix-to-float (sub.) 2017/​2023 XS1721244371 EUR 0 300
2,0000 % Anheuser-Busch InBev MTN 2016/​2028 BE6285455497 EUR 0 200
2,7500 % ZF North America Capital 2015/​2023 DE000A14J7G6 EUR 0 200
3,7500 % Bayer Multi Reset Notes (subord.) 2014/​2074 DE000A11QR73 EUR 0 400
Gattungsbezeichnung Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe /​
Zugänge
Verkäufe /​
Abgänge
Volumen
in 1.000
Derivate
(In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
Optionsrechte
Wertpapier-Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktien
Verkaufte Kaufoptionen (Call) EUR 249
(Basiswert(e): Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft St., Vinci SA)
Verkaufte Verkaufoptionen (Put) EUR 961
(Basiswert(e): BASF SE, Covestro AG, Evonik Industries AG, Koninklijke Ahold Delhaize NV, Mercedes-Benz Gruppe AG, Münchener Rückvers. AG, NIKE Inc. -Class B-, Orange SA, Sanofi SA, Siemens AG, Vinci SA)

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
EUR EUR
I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (netto) 39.130,40
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 67.298,47
3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 139.499,58
4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 301.852,44
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 65.001,93
6. Abzug ausländischer Quellensteuer -12.415,04
Summe der Erträge 600.367,78
II. Aufwendungen
1. Verwaltungsvergütung -70.203,84
2. Managementgebühr -223.129,50
3. Verwahrstellenvergütung -23.455,76
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -18.134,68
5. Sonstige Aufwendungen -22.285,00
davon Kosten Quellensteuerdienstleistungen -737,77
davon Kosten der Aufsicht -1.504,43
davon Researchmaterial -20.042,80
Summe der Aufwendungen -357.208,78
III. Ordentlicher Nettoertrag 243.159,00
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 456.237,15
2. Realisierte Verluste -78.493,17
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 377.743,98
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 620.902,98
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne -14.251,03
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 306.383,74
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 292.132,71
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 913.035,69

Entwicklung des Sondervermögens

für den Zeitraum vom 01.11.2022 bis 31.10.2023
EUR EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 27.372.980,17
1. Ausschüttung für das Vorjahr -406.806,13
2. Zwischenausschüttungen 0,00
3. Mittelzufluss/​-abfluss (netto) 2.769,62
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen 2.614.468,40
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen -2.611.698,78
4. Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich 23.852,25
5. Ergebnis des Geschäftsjahres 913.035,69
davon nicht realisierte Gewinne -14.251,03
davon nicht realisierte Verluste 306.383,74
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 27.905.831,60

Verwendung der Erträge

Berechnung der Ausschüttung
insgesamt je Anteil
EUR EUR
I. Für Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr 410.870,22 1,3085376
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 620.902,98 1,9774490
3. Zuführung aus dem Sondervermögen 0,00 0,0000000
II. Nicht für Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,0000000
2. Vortrag auf neue Rechnung 1.031.773,20 3,2859867
III. Gesamtausschüttung 0,00 0,0000000
(auf einen Anteilumlauf von 313.991,9 Stück)

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen Anteilwert
Geschäftsjahr EUR EUR
31.10.2023 27.905.831,60 88,87
31.10.2022 27.372.980,17 87,26
31.10.2021 31.279.233,86 101,85
31.10.2020 21.578.538,81 99,38

Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivatenverordnung

Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR 0,00
Vertragspartner der Derivate-Geschäfte keine

Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten

davon:
Bankguthaben EUR 0,00
Schuldverschreibungen EUR 0,00
Aktien EUR 0,00
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 92,20
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt.

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gemäß § 37 Absatz 4 DerivateVO

Kleinster potenzieller Risikobetrag 2,29 %
Größter potenzieller Risikobetrag 3,52 %
Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 2,92 %

Risikomodell, das gemäß § 10 DerivateVO verwendet wurde

Multi-Faktor-Modell mit Monte Carlo Simulation

Parameter, die gemäß § 11 DerivateVO verwendet wurden

Konfidenzniveau 99,00 %
Unterstellte Haltedauer 10 Tage
Länge der historischen Zeitreihe 504 Tagesrenditen
Exponentielle Gewichtung, Gewichtungsfaktor
(entsprechend einer effektiven Historie von einem Jahr)
0,993

Zusammensetzung des Vergleichvermögens gemäß § 37 Absatz 5 DerivateVO

MSCI World 30 %
iBoxx Euro Corporates 7-10 Y 70 %

Im Geschäftsjahr erreichter durchschnittlicher Umfang des Leverage

Leverage nach der Brutto-Methode gemäß Artikel 7 der Level II VO Nr. 231/​2013. 92,64 %

Sonstige Angaben

Anteilwert EUR 88,87
Umlaufende Anteile STK 313.991,9

Zusätzliche Angaben nach § 16 Absatz 1 Nummer 2 KARBV – Angaben zum Bewertungsverfahren

Alle Wertpapiere, die zum Handel an einer Börse oder einem anderem organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden mit dem zuletzt verfügbaren Preis bewertet, der aufgrund von fest definierten Kriterien als handelbar eingestuft werden kann und der eine verlässliche Bewertung sicherstellt.

Die verwendeten Preise sind Börsenpreise, Notierungen auf anerkannten Informationssystemen oder Kurse aus emittentenunabhängigen Bewertungssystemen. Anteile an Investmentvermögen werden zum letzt verfügbaren veröffentlichten Rücknahmekurs der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft bewertet.

Bankguthaben und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert, Festgelder zum Verkehrswert und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet.

Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zum letzten gehandelten Preis des Vortages.

Vermögensgegenstände, die nicht zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind oder für die keine handelbaren Kurse festgestellt werden können, werden mit Hilfe von anerkannten Bewertungsmodellen auf Basis beobachtbarer Marktdaten bewertet. Ist keine Bewertung auf Basis von Modellen möglich, erfolgt eine Bewertung durch andere geeignete Verfahren zur Preisfeststellung.

Das bisherige Vorgehen bei der Bewertung der Assets des Sondervermögens findet auch vor dem Hintergrund der Auswirkungen durch Covid-19 Anwendung. Darüber hinausgehende Bewertungsanpassungen in diesem Zusammenhang waren bisher nicht notwendig.

Zum Stichtag 31. Oktober 2023 erfolgte die Bewertung für das Sondervermögen zu 100 % auf Basis von handelbaren Kursen, zu 0 % auf Basis von geeigneten Bewertungsmodellen und zu 0 % auf Basis von sonstigen Bewertungsverfahren.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote

Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio [TER]) beträgt:
DVAM Mehr Werte AMI 1,27 %

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Geschäftsjahr getragenen Kosten (ohne Transaktionskosten und ohne Performance Fee) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus, sowie die laufenden Kosten (in Form der über WM-Datenservice bzw. Basisinformationsblatt veröffentlichten TER oder Verwaltungskosten) der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum Nettoinventarwert des Sondervermögens am Geschäftsjahresende.

Der Anteil der erfolgsabhängigen Vergütung am durchschnittlichen Fondsvermögen beträgt:
DVAM Mehr Werte AMI 0 %

Dieser Anteil berücksichtigt die vom Sondervermögen im Geschäftsjahr angefallene Performance-Fee im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens sowie die Performance-Fee der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum Nettoinventarwert des Sondervermögens am Geschäftsjahresende.

Die Ampega Investment GmbH gewährt sogenannte Vermittlungsprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

Im Geschäftsjahr vom 1. November 2022 bis 31. Oktober 2023 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Ampega Investment GmbH für das Sondervermögen DVAM Mehr Werte AMI keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen.

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.

Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) im Geschäftsjahr gesamt: 9.639,78 EUR.

Bei einigen Geschäftsarten (u.a. Renten- und Devisengeschäfte) sind die Transaktionskosten als Kursbestandteil nicht individuell ermittelbar und daher in obiger Angabe nicht enthalten.

Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen: Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 0 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 0,00 EUR Transaktionen.

Angaben zur Mitarbeitervergütung

Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Mitarbeitervergütung (inkl. Risikoträger anderer Gesellschaften des Talanx-Konzerns) TEUR 10.426
davon feste Vergütung TEUR 8.062
davon variable Vergütung TEUR 2.365
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen TEUR n.a.
Zahl der Mitarbeiter der KVG (ohne Risikoträger anderer Gesellschaften des Talanx-Konzerns) 84
Höhe des gezahlten Carried Interest TEUR n.a.
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Vergütungen an Risikoträger TEUR 4.160
davon Geschäftsleiter TEUR 1.526
davon andere Führungskräfte TEUR 2.204
davon andere Risikoträger TEUR n.a.
davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen TEUR 430
davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe TEUR n.a.

Die Angaben zu den Vergütungen sind dem Jahresabschluss zum 31.12.2022 der KVG entnommen und werden aus den Entgeltabrechnungsdaten des Jahres 2022 ermittelt. Die Vergütung, die Risikoträger im Jahr von den anderen Gesellschaften des Talanx Konzerns erhielten, wurde bei der Ermittlung der Vergütungen einbezogen.

Gem. § 37 KAGB ist die Ampega Investment GmbH (nachfolgend Ampega) verpflichtet, ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Vergütungssystem einzurichten. Aufgrund dessen hat die Gesellschaft eine Vergütungsrichtlinie implementiert, die den verbindlichen Rahmen für die Vergütungspolitik und -praxis bildet, die mit einem soliden und wirksamen Risikomanagement vereinbar und diesem förderlich ist.

Die Vergütungspolitik orientiert sich an der Größe der KVG und der von ihr verwalteten Sondervermögen, der internen Organisation und der Art, dem Umfang und der Komplexität der von der Gesellschaft getätigten Geschäfte. Sie steht im Einklang mit der Geschäftsstrategie, den Zielen, Werten und Interessen der Ampega, der von ihr verwalteten Sondervermögen sowie der Anleger solcher Sondervermögen und umfasst auch Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten.

Die Vergütungsrichtlinie enthält im Einklang mit den gesetzlichen Regelungen insbesondere detaillierte Vorgaben im Hinblick auf die allgemeine Vergütungspolitik sowie Regelungen für fixe und variable Gehälter und Informationen darüber, welche Mitarbeiter, deren Tätigkeit einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der KVG und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben (Risk Taker) in diese Vergütungsrichtlinie einbezogen sind.

Zur Grundvergütung können Mitarbeiter und Geschäftsleiter eine leistungsorientierte Vergütung zzgl. weiterer Zuwendungen (insbes. Dienstwagen) erhalten. Das Hauptaugenmerk des variablen Vergütungsbestandteils liegt bei der Ampega auf der Erreichung individuell festgelegter, qualitativer und/​oder quantitativer Ziele. Zur langfristigen Bindung und Schaffung von Leistungsanreizen wird ein wesentlicher Anteil des variablen Vergütungsbestandteils mit einer Verzögerung von vier Jahren ausgezahlt.

Mit Hilfe der Regelungen wird eine solide und umsichtige Vergütungspolitik betrieben, die zu einer angemessenen Ausrichtung der Risiken führt und einen angemessenen und effektiven Anreiz für die Mitarbeiter schafft.

Die Vergütungsrichtlinie wurde von dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung der Ampega Investment GmbH beschlossen und unterliegt der jährlichen Überprüfung. Zudem hat die Ampega einen Vergütungsausschuss im Aufsichtsrat der Gesellschaft eingerichtet, der sich mit den besonderen Anforderungen an das Vergütungssystem auseinandersetzt und sich mit den entsprechenden Fragen befasst.

Das Vergütungssystem setzt keine Anreize Nachhaltigkeitsrisiken einzugehen.

Die jährliche Überprüfung der Vergütungspolitik durch die Gesellschaft hat ergeben, dass Änderungen der Vergütungspolitik nicht erforderlich sind.

Wesentliche Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik gem. § 101 KAGB fanden daher im Berichtszeitraum nicht statt.

Die KVG zahlt keine direkten Vergütungen aus dem Fonds an Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens (Portfolio-Management).

Von den externen Portfoliomanagern wurden uns folgende Informationen zur Mitarbeitervergütung übermittelt:

ATTENTIUM Capital Management AG

Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der Auslagerungsunternehmen gezahlten Mitarbeitervergütung TEUR 2.020
davon feste Vergütung TEUR 1.824
davon variable Vergütung TEUR 196
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n.a.
Zahl der Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens 20
Stand: 27.04.2023

Angaben zur Transparenz gemäß Verordnung (EU ) 2020/​852 bzw. Angaben nach Art. 11 Offenlegungsverordnung

Der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ findet nur bei denjenigen dem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen Anwendung, die die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten berücksichtigen.

Die dem verbleibenden Teil dieses Finanzprodukts zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Die Steuerung nach den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impact) ist in diesem Fonds kein Bestandteil der Anlagestrategie.

Weitergehende Informationen zum Umgang mit ökologischen und sozialen Merkmalen sind im Annex „Anhang gemäß Offenlegungsverordnung“ enthalten, der dem Anhang als Anlage beigefügt ist.

Die Verordnung (EU) 2019/​2088 und die Verordnung (EU) 2020/​852 sowie die diese konkretisierenden Delegierten Rechtsakte der Europäischen Kommission enthalten Formulierungen und Begriffe, die erheblichen Auslegungsunsicherheiten unterliegen und für die noch keine maßgebenden umfassenden Interpretationen veröffentlicht wurden. Da solche Formulierungen und Begriffe unterschiedlich ausgelegt werden können, ist nicht auszuschließen, dass die von uns gewählten Auslegungen durch den Regulator oder Gerichte abweichend beurteilt werden könnten. Darüber hinaus weisen wir darauf hin, dass auch die Quantifizierung nachhaltigkeitsbezogener Angaben, wie z.B. die Angaben zum Umfang nachhaltiger Investments, inhärenten Unsicherheiten unterliegen. Trotz sorgfältigster Auswahl aller von uns verwendeten internen und externen Quellen, kann es zu Abweichungen in der Bewertung der sozialen und ökologischen Merkmale kommen.

Anhang gemäß Offenlegungsverordnung

Name des Produkts DVAM Mehr Werte AMI Unternehmenskennung (LEI-Code) 529900L2I4AZH4T16F24

 

Eine nachhaltige Investition ist eine Investition in eine Wirtschaftstätigkeit, die zur Erreichung eines Umweltziels oder sozialen Ziels beiträgt, vorausgesetzt, dass diese Investition keine Umweltziele oder sozialen Ziele erheblich beeinträchtigt und die Unternehmen, in die investiert wird, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.

 

Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem, das in der Verordnung (EU) 2020/​852 festgelegt ist und ein Verzeichnis von ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten enthält. In dieser Verordnung ist kein Verzeichnis der sozial nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten festgelegt. Nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel könnten taxonomiekonform sein oder nicht.

 

Ökologische- und/​oder soziale Merkmale

Wurden mit diesem Finanzprodukt nachhaltige Investitionen angestrebt?
[ ] Ja [X] Nein
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel getätigt: _​% [X] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben und obwohl keine nachhaltigen Investitionen angestrebt wurden, enthielt es 29,97% an nachhaltigen Investitionen
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [ ] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [X] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem sozialen Ziel getätigt: _​% [X] mit einem sozialen Ziel
[ ] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben, aber keine nachhaltigen Investitionen getätigt.

 

Inwieweit wurden die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen und/​oder sozialen Merkmale erfüllt?

Mit Nachhaltigkeitsindikatoren wird gemessen, inwieweit die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht werden.

 

Dieses Finanzprodukt trägt zu keinem Umweltziel im Sinne von Art. 9 der Taxonomieverordnung bei.
Das Fondsvermögen wird risikodiversifiziert vor allem in Anleihen unter der selektiven Beimischung erstklassiger Aktien angelegt.
Die Titelselektion erfolgte nach einem Best-in-Class-Ansatz und berücksichtigt neben finanziellen Aspekten im Besonderen auch ökologische, soziale und Kriterien der guten Unternehmensführung.
Bei der Investition des Fondsvermögens wurden Nachhaltigkeits- bzw. ESG-Kriterien (Ecological, Social, Governance) berücksichtigt. Dazu wurden Treibhausgas-Emissionen, Klimaziele, Maßnahmen und Strategien zur Emissionsminderung der jeweiligen Emittenten in die Anlageentscheidung einbezogen.
Die Zusammensetzung des Portfolios sowie die ESG-Scores, Ausschlüsse und sonstiger Nachhaltigkeitsfaktoren der zugrundeliegenden Vermögenswerte wurden sowohl bei der Investitionsentscheidung als auch kontinuierlich überprüft.
Die Bewertung der sozialen und ökologischen Merkmale der Investitionen basierte auf Informationen von spezialisierten externen Datenanbietern sowie auf eigenen Analysen, die von internen Analysten durchgeführt werden.
Wie haben die Nachhaltigkeitsindikatoren abgeschnitten?
Indikator
ISS ESG Performance Score
Beschreibung
Die ESG-Leistung eines Unternehmens wird anhand eines Standardsatzes von mehr als 700 sektorübergreifenden Indikatoren bewertet, die durch 100 sektorspezifische Indikatoren ergänzt werden, um die wesentlichen ESG-Herausforderungen eines Unternehmens zu erfassen. Für jeden Sektor werden vier bis fünf Schlüsselthemen ermittelt. Um sicherzustellen, dass sich die Leistung in Bezug auf diese wichtigsten Themen angemessen in den Ergebnissen des Gesamtratings widerspiegelt, macht ihre Gewichtung mindestens 50 % des Gesamtratings aus. Das Ausmaß der branchenspezifischen E-, S- und G- Risiken und Auswirkungen bestimmt die jeweiligen Leistungsanforderungen: Ein Unternehmen einer Branche mit hohen Risiken muss besser abschneiden als ein Unternehmen in einer Branche mit geringen Risiken, um das gleiche Rating zu erhalten. Jedes ESG-Unternehmensrating wird durch eine Analystenmeinung ergänzt, die eine qualitative Zusammenfassung und Analyse der zentralen Ratingergebnisse in drei Dimensionen liefert: Nachhaltigkeits-Chancen, Nachhaltigkeits-Risiken und Governance. Um eine hohe Qualität der Analysen zu gewährleisten, werden Indikatoren, Ratingstrukturen und Ergebnisse regelmäßig von einem beim externen Datenanbieter angesiedelten Methodology Board überprüft. Darüber hinaus werden die Methodik und die Ergebnisse beim externen Datenanbieter regelmäßig mit einem externen Rating-Ausschuss diskutiert, der sich aus hoch anerkannten ESG-Experten zusammensetzt.
Methodik
Der ESG-Performance-Score ist die numerische Darstellung der alphabetischen Bewertungen (A+ bis D-) auf einer Skala von 0 bis 100. Alle Indikatoren werden einzeln auf der Grundlage klar definierter absoluter Leistungserwartungen bewertet. Auf der Grundlage der einzelnen Bewertungen und Gewichtungen auf Indikatorenebene werden die Ergebnisse aggregiert, um Daten auf Themenebene sowie eine Gesamtbewertung (Performance Score) zu erhalten. 100 ist dabei die beste Bewertung, 0 die schlechteste.
Indikator
Sustainalytics ESG Risk Score
Beschreibung
Das ESG-Risiko-Rating (ESG Risk Rating) bewertet Maßnahmen von Unternehmen sowie branchenspezifische Risiken in den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance). Die Bewertung erfolgt in Bezug auf Faktoren, die als wesentliche
ESG-Themen (Material ESG Issues – MEIs) einer Branche identifiziert werden, wie Umweltperformance, Ressourcenschonung, Einhaltung der Menschenrechte, Management der Lieferkette. Der Bewertungsrahmen umfasst 20 MEIs, die sich aus über 250 Indikatoren zusammensetzen. Pro Branche sind in der Regel drei bis acht dieser Themen relevant.
Methodik
Die Skala läuft von 0 bis 100 Punkten (Scores): 0 ist dabei die beste Bewertung, 100 die schlechteste. Die Unternehmen werden anhand ihrer Scores in fünf Risikokategorien gruppiert, beginnend beim geringsten Risiko „Negligible“ (0 – 10 Punkte) bis zu „Severe“ (über 40 Punkte), der schlechtesten Bewertung. Unternehmen sind damit auch über unterschiedliche Branchen vergleichbar.
ESG-Kennzahlen
Referenzstichtag 31.10.2023 31.10.2022
ISS ESG Performance Score 54,09 51,69
Sustainalytics ESG Risk Score 14,66 14,93
Anteil Investitionen mit E/​S-Merkmal 91,50%
Anteil der sonstigen Investitionen 8,50%
… und im Vergleich zu vorangegangenen Zeiträumen?
Im Vergleich zu vorangegangen Zeitraum haben Sie sich die Nachhaltigkeitsindikatoren ISS ESG Performance Score und Sustainalytics ESG Risk Score verbessert. Beide Indikatoren haben im Vergleich zum Vorjahr einen positiveren Score erreicht. Der ISS ESG Performance Score ist um 2,4 auf 54,09 gestiegen. Der Sustainalytics ESG Risk Score ist auf 14,66 gesunken, dass ebenfalls eine Verbesserung ist, da ein Score von 0 die beste Bewertung darstellen würde.
In Ermangelung konkreter regulatorischer Vorgaben zur Berechnung nachhaltiger Investitionen gem. Art. 2 Nr. 17 Offenlegungsverordnung haben wir folgendes Vorgehen zur Ermittlung definiert. Nachhaltige Investitionen gemäß Art. 2 Nr. 17 der Offenlegungsverordnung sind Investitionen in wirtschaftliche Tätigkeiten, die zur Erreichung eines Umwelt- oder Sozialziels beitragen. Nachhaltige Investitionen werden als Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen klassifiziert. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, „SDGs“) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen („UN“), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf sozialer und ökologischer Ebene dienen sollen. Entsprechende Umwelt- oder Sozialziele sind unter anderem die Förderung von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Mobilität, der Schutz von Gewässern und Böden sowie der Zugang zu Bildung und Gesundheit. Eine an den SDGs ausgerichtete Strategie investiert in Emittenten, die Lösungen für die Herausforderungen der Welt anbieten und dazu beitragen, die in den UN-SDGs festgelegten ökologischen und sozialen Ziele zu erreichen, sowie in projektgebundene Investitionen (bspw. Green & Social Bonds), deren Erlöse für förderfähige Umwelt- und Sozialprojekte oder eine Kombination aus beidem verwendet werden. Im SDG Solutions Assessment (SDGA) werden die positiven und negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen der Produkt- und Dienstleistungsportfolios von Unternehmen gemessen. Es folgt einem thematischen Ansatz, der 15 verschiedene Nachhaltigkeitsziele umfasst und die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (UN) als Referenzrahmen nutzt. Für jede thematische Bewertung wird der Anteil des Nettoumsatzes eines Unternehmens, der mit relevanten Produkten und Dienstleistungen erzielt wird, pro Nachhaltigkeitsziel auf einer Skala in einem Wert zwischen -10,0 und 10,0 quantifiziert. Diese Skala unterscheidet insgesamt zwischen 5 Stufen, welche wie folgt unterschieden werden; -10,0 bis -5,1 („Significant obstruction“ („wesentliche Beeinträchtigung“)), -5,0 bis -0,2 („Limited obstruction“ (eingeschränkte Beeinträchtigung“)), -0,1 bis 0,1 („no (net) impact“ („keine (netto-)(Auswirkungen“)), 0,2 bis 5,0 („Limited contribution“ („eingeschränkter Beitrag“)) und 5,1 bis 10,0 („Significant contribution“ („wesentlicher Beitrag“)). In einem Aggregationsmodell zu einem Overall SDG Solutions Score (also einem gesamthaften übergeordneten SDG Scores des Unternehmens) werden nur die am stärksten ausgeprägten Einzelwerte berücksichtigt (d.h. der höchste positive und/​oder der niedrigste negative Wert). Dieses Vorgehen steht im Einklang mit dem allgemeinen Verständnis der UN-Ziele, die keine normative Präferenz für ein Ziel gegenüber einem anderen vorsehen. Ein Unternehmen wird erst dann als nachhaltig bewertet, wenn dessen Overall SDG Solutions Score größer als fünf ist und somit auch ein signifikanter Beitrag zu einem Nachhaltigkeitsziel vorliegt und kein anderes Umwelt- oder Sozialziel wesentlich beeinträchtigt. Per Definition des Overall SDG Solutions Score kann ein derart nachhaltiges Unternehmen mit einem Overall SDG Solutions Score größer als fünf in keinem der untergeordneten 15 Objective Scores eine Significant obstruction („wesentliche Beeinträchtigung“) darstellen, da sonst ein Overall SDG Solutions Score für ein Unternehmen größer als fünf nicht möglich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass keines der in Art. 2 Nr. 17 der Offenlegungsverordnung genannten Umwelt- und Sozialziele bzw. in Art. 9 der Verordnung (EU) 2020/​852 („Taxonomieverordnung“) genannten Umweltziele erheblich beeinträchtigt wird (Do No Significant Harm-Prinzip).
Die Bewertung der Investitionen basierte auf Informationen von spezialisierten externen Datenanbietern sowie auf eigenen Analysen. Bewertet wurde der gesamte, aggregierte Einfluss des Produkt- und Dienstleistungsportfolios der Emittenten auf das Erreichen von Umwelt- oder Sozialzielen.
Der Beitrag zu folgenden Zielen wird betrachtet:
Ökologische Ziele:
Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Wassereinsparung, Beitrag zur nachhaltigen Energienutzung, Förderung von nachhaltigen Gebäuden, Optimierung des Materialeinsatzes, Abschwächung des Klimawandels, Erhaltung der Meeresökosysteme, Erhalt der terrestrischen Ökosysteme
Soziale Ziele:
Linderung der Armut, Bekämpfung von Hunger und Unterernährung, Sicherstellung der Gesundheit, Bereitstellung von Bildung, Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter, Bereitstellung von Basisdienstleistungen, Sicherung des Friedens.
Inwiefern haben die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, ökologisch oder sozial nachhaltigen Anlagezielen nicht erheblich geschadet?
Im Abschnitt „Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei?“ wird aufgelistet, welche Kriterien definiert wurden, um die Emittenten von vornherein auszuschließen, die den Grundsätzen zur Nachhaltigkeit („ESG“) nur unzureichend Rechnung tragen. Hierdurch wurde sichergestellt, dass keines der in Art. 2 Nr. 17 der Offenlegungsverordnung genannten Umwelt- und Sozialziele bzw. in Art. 9 der Verordnung (EU) 2020/​852 („Taxonomieverordnung“) genannten Umweltziele erheblich beeinträchtigt wird.
Wie wurden die Indikatoren für nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?
Die Steuerung nach den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adversce Impact) ist in diesem Fonds kein Bestandteil der Anlagestrategie.
Stehen die nachhaltigen Investitionen mit den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen und den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte in Einklang?
Im Rahmen der Auswahl der Vermögensgegenstände wurde geprüft, ob die Gewinnerzielung im Einklang mit der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen stand sowie mit den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen. Die Gesellschaft ist außerdem Unterzeichner der Principles for Responsible Investment (PRI) und verpflichtet sich damit zum Ausbau nachhaltiger Geldanlagen und zur Einhaltung der sechs, durch die UN aufgestellten Prinzipien für verantwortliches Investieren.

 

Bei den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen handelt es sich um die bedeutendsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren in den Bereichen Umwelt, Soziales und Beschäftigung, Achtung der Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption und Bestechung.

 

Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei?
Nachhaltige Investitionen gemäß Art. 2 Nr. 17 der Offenlegungsverordnung sind Investitionen in wirtschaftliche Tätigkeiten, die zur Erreichung eines Umwelt- oder Sozialziels beitragen.
Nachhaltige Investitionen werden als Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen klassifiziert. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, „SDGs“) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen („UN“), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf sozialer und ökologischer Ebene dienen sollen. Entsprechende Umwelt- oder Sozialziele sind unter anderem die Förderung von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Mobilität, der Schutz von Gewässern und Böden sowie der Zugang zu Bildung und Gesundheit.
Eine an den SDGs ausgerichtete Strategie investiert in Emittenten, die Lösungen für die Herausforderungen der Welt anbieten und dazu beitragen, die in den UN-SDGs festgelegten ökologischen und sozialen Ziele zu erreichen, sowie in projektgebundene Investitionen (bspw. Green & Social Bonds), deren Erlöse für förderfähige Umwelt- und Sozialprojekte oder eine Kombination aus beidem verwendet werden.
Im SDG Solutions Assessment (SDGA) werden die positiven und negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen der Produkt- und Dienstleistungsportfolios von Unternehmen gemessen. Es folgt einem thematischen Ansatz, der 15 verschiedene Nachhaltigkeitsziele umfasst und die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (UN) als Referenzrahmen nutzt. Für jede thematische Bewertung wird der Anteil des Nettoumsatzes eines Unternehmens, der mit relevanten Produkten und Dienstleistungen erzielt wird, pro Nachhaltigkeitsziel auf einer Skala in einem Wert zwischen -10,0 und 10,0 quantifiziert.
Diese Skala unterscheidet insgesamt zwischen 5 Stufen, welche wie folgt unterschieden werden; -10,0 bis -5,1 („Significant obstruction“ („wesentliche Beeinträchtigung“)), -5,0 bis -0,2 („Limited obstruction“ (eingeschränkte Beeinträchtigung“)), -0,1 bis 0,1 („no (net) impact“ („keine (netto-) Auswirkungen“)), 0,2 bis 5,0 („Limited contribution“ („eingeschränkter Beitrag“)) und 5,1 bis 10,0 („Significant contribution“ („wesentlicher Beitrag“)).
In einem Aggregationsmodell zu einem Overall SDG Solutions Score (also einem gesamthaften übergeordneten SDG Scores des Unternehmens) werden nur die am stärksten ausgeprägten Einzelwerte berücksichtigt (d.h. der höchste positive und/​oder der niedrigste negative Wert). Dieses Vorgehen steht im Einklang mit dem allgemeinen Verständnis der UN-Ziele, die keine normative Präferenz für ein Ziel gegenüber einem anderen vorsehen.
Ein Unternehmen wird erst dann als nachhaltig bewertet, wenn dessen Overall SDG Solutions Score größer als fünf ist und somit auch ein signifikanter Beitrag zu einem Nachhaltigkeitsziel vorliegt und kein anderes Umwelt- oder Sozialziel wesentlich beeinträchtigt.
Per Definition des Overall SDG Solutions Score kann ein derart nachhaltiges Unternehmen mit einem Overall SDG Solutions Score größer als fünf in keinem der untergeordneten 15 Objective Scores eine Significant obstruction („wesentliche Beeinträchtigung“) darstellen, da sonst ein Overall SDG Solutions Score für ein Unternehmen größer als fünf nicht möglich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass keines der in Art. 2 Nr. 17 der Offenlegungsverordnung genannten Umwelt- und Sozialziele bzw. in Art. 9 der Verordnung (EU) 2020/​852 („Taxonomieverordnung“) genannten Umweltziele erheblich beeinträchtigt wird (Do No Significant Harm-Prinzip).
Die Bewertung der Investitionen basierte auf Informationen von spezialisierten externen Datenanbietern sowie auf eigenen Analysen. Bewertet wurde der gesamte, aggregierte Einfluss des Produkt- und Dienstleistungsportfolios der Emittenten auf das Erreichen von Umwelt- oder Sozialzielen.
Der Beitrag zu folgenden Zielen wird betrachtet:
Ökologische Ziele:
Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Wassereinsparung, Beitrag zur nachhaltigen Energienutzung, Förderung von nachhaltigen Gebäuden, Optimierung des Materialeinsatzes, Abschwächung des Klimawandels, Erhaltung der Meeresökosysteme, Erhalt der terrestrischen Ökosysteme
Soziale Ziele:
Linderung der Armut, Bekämpfung von Hunger und Unterernährung, Sicherstellung der Gesundheit, Bereitstellung von Bildung, Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter, Bereitstellung von Basisdienstleistungen, Sicherung des Friedens.

In der EU-Taxonomie ist der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ festgelegt, nach dem taxonomiekonforme Investitionen die Ziele der EU-Taxonomie nicht erheblich beeinträchtigen dürfen, und es sind spezifische EU-Kriterien beigefügt.

Der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ findet nur bei denjenigen dem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen Anwendung, die die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten berücksichtigen. Die dem verbleibenden Teil dieses Finanzprodukts zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Alle anderen nachhaltigen Investitionen dürfen ökologische oder soziale Ziele ebenfalls nicht erheblich beeinträchtigen.

 

Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?

Die Steuerung nach den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adversce Impact) ist in diesem Fonds kein Bestandteil der Anlagestrategie.

 

Welche sind die Hauptinvestitionen dieses Finanzprodukts?

Zu den Hauptinvestitionen zählen die 15 Positionen des Wertpapiervermögens mit dem höchsten Durchschnittswert der Kurswerte über alle Bewertungsstichtage. Die Bewertungsstichtage sind die letzten Bewertungstage eines jeden Monats im Berichtszeitraum einschließlich des Berichtsstichtages. Die Angabe erfolgt in Prozent des durchschnittlichen Fondsvermögens über alle Berichtsstichtage.

 

Die Liste umfasst die folgenden Investitionen, auf die der größte Anteil der im Bezugszeitraum getätigten Investitionen des Finanzprodukts entfiel:
01.11.2022 – 31.10.2023

 

Größte Investitionen Sektor In % der
Vermögenswerte
Land
Bundesobligation S.G (DE0001030708) Allgemeine öffentliche Verwaltung 2,92% Deutschland
Bundesanleihe (DE0001102465) Allgemeine öffentliche Verwaltung 2,30% Deutschland
Deutsche Lufthansa MTN MC (XS2363244513) Personenbeförderung in der Luftfahrt 1,68% Deutschland
Telefonica Emisiones MTN MC (XS1756296965) Erbringung von sonstigen Finanzdienstleistungen 1,61% Spanien
Merck fix-to-float (sub.) (XS2218405772) F&E im Bereich Biotechnologie 1,55% Deutschland
Telia Company fix-to-float (subord.) (XS2082429890) Drahtlose Telekommunikation 1,54% Schweden
Deutsche Börse fix-to-float (sub.) (DE000A289N78) Effekten- und Warenbörsen 1,52% Deutschland
Energias de Portugal fix-to-float (sub.) (PTEDPROM0029) Energieversorgung 1,52% Portugal
Telefonica Europe PERP fix-to-float (sub.) (XS2109819859) Leitungsgebundene Telekommunikation 1,50% Niederlande
Evonik Industries fix-to-float (sub.) (DE000A3E5WW4) Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1,45% Deutschland
KfW MTN (XS2315837778) Kreditinstitute (ohne Spezialkreditinstitute) 1,45% Deutschland
Veolia Environnement PERP fix-to-float (sub.) (FR0014006IX6) Wasserversorgung 1,44% Frankreich
Allianz PERP fix-to-float (sub.) (DE000A3E5TR0) Nichtlebensversicherungen 1,41% Deutschland
Allianz fix-to-float (sub.) (DE000A2YPFA1) Nichtlebensversicherungen 1,38% Deutschland
Orange MTN PERP fix-to-float (sub.) (FR0014003B55) Drahtlose Telekommunikation 1,38% Frankreich

 

Wie hoch war der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen?

Die Vermögensallokation gibt den jeweiligen Anteil der Investitionen in bestimmte Vermögenswerte an.

 

Wie sah die Vermögensallokation aus?
Die Vermögensgegenstände des Fonds werden in nachstehender Grafik in verschiedene Kategorien unterteilt. Der jeweilige Anteil am Fondsvermögen wird in Prozent dargestellt. Mit „Investitionen“ werden alle für den Fonds erwerbbaren Vermögensgegenstände erfasst.
Die Kategorie „#1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale“ umfasst diejenigen Vermögensgegenstände, die im Rahmen der Anlagestrategie zur Erreichung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale getätigt werden.
Die Kategorie „#2 Andere Investitionen“ umfasst z. B. Derivate, Bankguthaben oder Finanzinstrumente, für die nicht genügend Daten vorliegen, um sie für die nachhaltige Anlagestrategie des Fonds bewerten zu können.

#1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen des Finanzprodukts, die zur Erreichung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale getätigt wurden.

#2 Andere Investitionen umfasst die übrigen Investitionen des Finanzprodukts, die weder auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind noch als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Die Kategorie #1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst folgende Unterkategorien:

– Die Unterkategorie #1A Nachhaltige Investitionen umfasst ökologisch und sozial nachhaltige Investitionen.

– Die Unterkategorie #1B Andere ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen, die auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind, aber nicht als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

In welchen Wirtschaftssektoren wurden die Investitionen getätigt?
Es wird für alle Positionen des Wertpapiervermögens der Durchschnitt der Kurswerte über alle Bewertungsstichtage je Wirtschaftssektor gebildet. Die Bewertungsstichtage sind die letzten Bewertungstage eines jeden Monats im Berichtszeitraum einschließlich des Berichtsstichtages. Die Angabe erfolgt in Prozent des durchschnittlichen Fondsvermögens über alle Berichtsstichtage.
Angaben nach Art. 54 RTS („[…] zum Anteil der Investitionen während des Berichtszeitraums in verschiedenen Sektoren und Teilsektoren, darunter auch Sektoren und Teilsektoren der Wirtschaft, die Einkünfte aus der Exploration, dem Abbau, der Förderung, der Herstellung, der Verarbeitung, der Lagerung, der Raffination oder dem Vertrieb, einschließlich Transport, Lagerung und Handel von fossilen Brennstoffen gemäß der Begriffsbestimmung in Artikel 2 Nummer 62 der Verordnung (EU) 2018/​1999 des Europäischen Parlaments und des Rates erzielen.“ ) sind nicht möglich, da aktuell der NACE-Code und nicht der NACE-Klassencode systemseitig geführt wird.
Branche Anteil
Erbringung von sonstigen Finanzdienstleistungen 13,93%
Allgemeine öffentliche Verwaltung 9,27%
Nichtlebensversicherungen 6,44%
Drahtlose Telekommunikation 6,03%
Kreditinstitute (ohne Spezialkreditinstitute) 4,27%
Elektrizitätserzeugung 3,53%
Effekten- und Warenbörsen 3,36%
Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen 3,19%
Rückversicherungen 2,72%
F&E im Bereich Biotechnologie 2,31%
Wasserversorgung 2,12%
Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1,97%
Personenbeförderung in der Luftfahrt 1,74%
Milchverarbeitung 1,60%
Energieversorgung 1,52%
Kabelnetzleitungstiefbau 1,51%
Leitungsgebundene Telekommunikation 1,50%
Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren 1,34%
Herstellung von Bekleidung (ohne Pelzbekleidung) 1,23%
Facharztpraxen 1,12%
Mineralölverarbeitung 1,07%
Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 1,00%
Herst. von Elektromotoren, Generatoren, Transform. 0,99%
Herst. von Geräten, Einrichtungen Telekom-Techn. 0,98%
Verlegen von sonstiger Software 0,96%
Herstellung von elektronischen Bauelementen 0,94%
Herst. von Getränken; Gewin. natürl. Mineralwässer 0,94%
Sonstige mit Finanzdienstl. verb. Tätigkeiten 0,90%
Vermietung von Kraftwagen bis 3,5 t 0,85%
Dienstleistungen der Informationstechnologie 0,76%
Techn., physikalische und chemische Untersuchung 0,68%
Herst. von Verbrennungsmotoren und Turbinen 0,67%
Herst. von EDV- und peripheren Geräten 0,67%
Bau von Gebäuden 0,66%
Güterbeförderung in der See- und Küstenschifffahrt 0,65%
Herst. von Mess-, Kontroll-, Navigationsinstr. 0,65%
Herstellung von Pumpen und Kompressoren a. n. g. 0,61%
Herstellung von Bier 0,59%
Herst. von sonst. organ. Grundstoffen, Chemikalien 0,59%
Herstellung von Industriegasen 0,59%
Herst. von Haushalts-, Hygieneart. aus Zellstoff 0,48%
Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 0,44%
Spezialkreditinstitute 0,42%
Elektrizitätsverteilung 0,41%
Herstellung von Dauerbackwaren 0,38%
Beteiligungsgesellschaften 0,35%
Herstellung von Zement 0,34%
Herst. von land- und forstwirtschaftl. Maschinen 0,33%
Herst. von med., zahnmed. Apparaten und Material 0,29%
Herstellung von elektron. und opt. Erzeugnissen 0,27%
Herstellung von Glas und Glaswaren 0,15%
Tiefbau 0,13%
Güterbeförderung im Eisenbahnverkehr 0,08%
Herstellung von Öfen und Brennern 0,07%
Schienenfahrzeugbau 0,06%
Inwiefern waren die nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel mit der EU-Taxonomie konform?
Der Fonds hat keine nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel nach EU-Taxonomieverordnung getätigt. Der Mindestanteil taxonomiekonformer Investitionen wird daher zum Berichtsstichtag mit 0 Prozent ausgewiesen.
Wurde mit dem Finanzprodukt in EU-taxonomiekonforme Tätigkeiten im Bereich fossiles Gas und/​oder Kernenergie investiert?
[ ] Ja
[ ] In fossiles Gas [ ] In Kernenergie
[X] Nein

 

Taxonomiekonforme Tätigkeiten, ausgedrückt durch den Anteil der:
– Umsatzerlöse , die die gegenwärtige „Umweltfreundlichkeit“ der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln
– Investitionsausgaben (CapEx), die die umweltfreundlichen, für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft relevanten Investitionen der Unternehmen, in die investiert wird, aufzeigen
– Betriebsausgaben (OpEx), die die umweltfreundlichen betrieblichen Aktivitäten der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln

 

In den nachstehenden Diagrammen ist in abgesetzter Farbe der Prozentsatz der Investitionen zu sehen, die mit der EU-Taxonomie in Einklang gebracht wurden. Da es keine geeignete Methode zur Bestimmung der Taxonomie-Konformität von Staatsanleihen* gibt, zeigt die erste Grafik die Taxonomie-Konformität in Bezug auf alle Investitionen des Finanzprodukts einschließlich der Staatsanleihen, während die zweite Grafik die Taxonomie-Konformität nur in Bezug auf die Investitionen des Finanzprodukts zeigt, die keine Staatsanleihen umfassen.

 

 

* Für die Zwecke dieser Diagramme umfasst der Begriff „Staatsanleihen“ alle Risikopositionen gegenüber Staaten.

 

Ermöglichende Tätigkeiten wirken unmittelbar ermöglichend darauf hin, dass andere Tätigkeiten einen wesentlichen Beitrag zu den Umweltzielen leisten.

Übergangstätigkeiten sind Tätigkeiten, für die es noch keine CO 2-armen Alternativen gibt und die unter anderem Treibhausgasemissionswerte aufweisen, die den besten Leistungen entsprechen.

 

Wie hoch ist der Anteil der Investitionen, die in Übergangstätigkeiten und ermöglichende Tätigkeiten geflossen sind?
Für diesen Fonds wurden keine Investitionen getätigt, die in Übergangstätigkeiten oder ermöglichende Tätigkeiten geflossen sind. Der Mindestanteil taxonomiekonformer Investitionen wird daher zum Berichtsstichtag mit 0 Prozent ausgewiesen.
Wie hat sich der Anteil der Investitionen, die mit der EU-Taxonomie in Einklang gebracht wurden, im Vergleich zu früheren Bezugszeiträumen?
Für diesen Fonds wurden in früheren Bezugszeiträumen keine Investitionen getätigt, die in Übergangstätigkeiten oder ermöglichende Tätigkeiten geflossen sind. Der Mindestanteil taxonomiekonformer Investitionen hat sich nicht geändert.

 

sind nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel, die die Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten gemäß der EU-Taxonomie nicht berücksichtigen.

 

Wie hoch war der Anteil der nicht mit der EU-Taxonomie konformen nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel?
Nachhaltige Investitionen werden als Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) gemessen. Da diese sowohl ökologische als auch soziale Ziele umfassen, ist die Festlegung von spezifischen Mindestanteilen für jeweils ökologische und soziale Investitionen im Einzelnen nicht möglich. Der Gesamtanteil nachhaltiger Investitionen bezogen auf Umwelt- und Sozialziele des Fonds kann der Grafik unterhalb der Frage „Wie sah die Vermögensallokation aus?“ unter #1A entnommen werden.
Wie hoch war der Anteil der sozial nachhaltigen Investitionen?
Nachhaltige Investitionen werden als Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) gemessen. Da diese sowohl ökologische als auch soziale Ziele umfassen, ist die Festlegung von spezifischen Mindestanteilen für jeweils ökologische und soziale Investitionen im Einzelnen nicht möglich. Der Gesamtanteil nachhaltiger Investitionen bezogen auf Umwelt- und Sozialziele des Fonds kann der Grafik unterhalb der Frage „Wie sah die Vermögensallokation aus?“ unter #1A entnommen werden.
Welche Investitionen fielen unter „Andere Investitionen“, welcher Anlagezweck wurden mit ihnen verfolgt und gab es einen ökologischen oder sozialen Mindestschutz?
Unter #2 „Andere Investitionen“ fielen Investitionen, die nicht zu ökologischen oder sozialen Merkmalen beitragen. Hierunter fallen beispielsweise Derivate, Investitionen zu Diversifikationszwecken, Investitionen, für die keine Daten vorliegen, oder Barmittel zur Liquiditätssteuerung. Beim Erwerb dieser Vermögensgegenstände wurde mit Ausnahme der Mindestausschlüsse, welche für Investitionen zu Diversifikationszwecke greifen, kein ökologischer oder sozialer Mindestschutz berücksichtigt.

 

Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?

Der Fonds wendete Ausschlusskriterien an und steuerte darüber hinaus nach einer ESG-Strategie („Best-in-Class“).
Investitionen in Unternehmen, die gegen den UN-Global Compact verstoßen, galten als nicht investierbar. Abgedeckt wurden in diesem Zusammenhang auch die Themenbereiche Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Diskriminierung. Als Bewertungsrichtlinien für Kontroversen im Bereich der Umweltprobleme wurden u.a. das Prinzip der besten verfügbaren Technik (BVT) sowie internationale Umweltgesetzgebungen herangezogen. Investitionen in Unternehmen, die im Zusammenhang mit geächteten Waffen (gemäß „Ottawa-Konvention“, „OsloKonvention“ und den UN-Konventionen „UN BWC“, „UN CWC“) standen, wurden nicht getätigt. Bei Investitionen in Staaten wurden Länder mit einer niedrigen Nachhaltigkeitsbewertung ausgeschlossen. Dimensionen der Bewertung umfassten Umwelt-, Soziale- und Regierungsaktivitäten, die internationalen Konventionen und Normen entsprechen. Hierfür wurde eine Analyse relevanter Kontroversen, wie beispielsweise Korruption, Umweltverschmutzung oder Meinungsfreiheit zu Grunde gelegt. Staaten, die gegen globale Normen wie den „Freedom House Index“ verstoßen, wurden zudem ausgeschlossen. Investitionen in Unternehmen, die einen signifikanten Umsatzanteil aus der Gewinnung oder Verstromung von Kohle oder Ölsanden generieren, wurden ausgeschlossen.
Die Titelselektion erfolgte nach einem Best-in-Class-Ansatz mit Fokus auf ökologische und soziale Kriterien.
Die Anlagestrategie diente als Richtschnur für Investitionsentscheidun gen, wobei bestimmte Kriterien wie beispiels weise Investitionsziele oder Risikotoleranz berücksichtigt wurden.

 

Wie hat dieses Finanzprodukt im Vergleich zum bestimmten Referenzwert abgeschnitten?

Bei den Referenzwerten handelt es sich um Indizes, mit denen gemessen wird, ob das Finanzprodukt die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht.

 

Für diesen Fonds nicht einschlägig.
Wie unterscheidet sich der Referenzwert von einem breiten Marktindex?
Für diesen Fonds nicht einschlägig.
Wie hat dieses Finanzprodukt in Bezug auf die Nachhaltigkeitsindikatoren abgeschnitten, mit denen die Ausrichtung des Referenzwerts auf die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale bestimmt wird?
Für diesen Fonds nicht einschlägig.
Wie hat dieses Finanzprodukt im Vergleich zum Referenzwert abgeschnitten?
Für diesen Fonds nicht einschlägig.
Wie hat dieses Finanzprodukt im Vergleich zum breiten Marktindex abgeschnitten?
Für diesen Fonds nicht einschlägig.
Die folgenden Änderungen des Sondervermögen DVAM Mehr Werte AMI (ISIN: DE000A1J3WK1) treten zum 31. Oktober 2023 in Kraft:
Für das Sondervermögen DVAM Mehr Werte AMI (ISIN: DE000A1J3WK1) wird mit Wirkung zum 31. Oktober 2023, 24.00h die Ampega Investment GmbH mit Sitz in Köln, die Funktion der Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgeben.
Neue Kapitalverwaltungsgesellschaft für das genannte Sondervermögen ist ab dem 1. November 2023, 0.00h die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Frankfurt am Main. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat dem Wechsel der Kapitalverwaltungsgesellschaft mit Bescheid im Juni 2023 zugestimmt.

 

 

Köln, den 19. Februar 2024

Ampega Investment GmbH

Die Geschäftsführung

Dr. Thomas Mann

Dr. Dirk Erdmann

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Ampega Investment GmbH, Köln

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht nach § 7 KARBV des Sondervermögens DVAM Mehr Werte AMI – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1.November 2022 bis zum 31. Oktober 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1.November 2022 bis zum 31. Oktober 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht nach § 7 KARBV in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Ampega Investment GmbH (im Folgenden die „Kapitalverwaltungsgesellschaft“) unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die Publikation „Jahresbericht“ – ohne weitergehende Querverweise auf externe Informationen -, mit Ausnahme des geprüften Jahresberichts nach §7 KARBV sowie unseres Vermerks.

Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht nach § 7 KARBV oder unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht nach § 7 KARBV

Die gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht nach § 7 KARBV es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts nach § 7 KARBV zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet unter anderem, dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV die Fortführung des Sondervermögens durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Die gesetzlichen Vertreter sind auch verantwortlich für die Darstellung der nachhaltigkeitsbezogenen Angaben im Anhang in Übereinstimmung mit dem KAGB, der Verordnung (EU) 2019/​2088, der Verordnung (EU) 2020/​852 sowie der diese konkretisierenden Delegierten Rechtsakte der Europäischen Kommission, und mit den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten konkretisierenden Kriterien. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie als notwendig erachtet haben, um die nachhaltigkeitsbezogenen Angaben zu ermöglichen, die frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der nachhaltigkeitsbezogenen Angaben) oder Irrtümern sind.

Die oben genannten europäischen Vorschriften enthalten Formulierungen und Begriffe, die erheblichen Auslegungsunsicherheiten unterliegen und für die noch keine maßgebenden umfassenden Interpretationen veröffentlicht wurden. Demzufolge haben die gesetzlichen Vertreter im Anhang ihre Auslegungen solcher Formulierungen und Begriffe angegeben. Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Vertretbarkeit dieser Auslegungen. Da solche Formulierungen und Begriffe unterschiedlich durch Regulatoren oder Gerichte ausgelegt werden können, ist die Gesetzmäßigkeit dieser Auslegungen unsicher.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht nach § 7 KARBV als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht nach § 7 KARBV beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts nach § 7 KARBV getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht nach § 7 KARBV, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts nach § 7 KARBV relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Kapitalverwaltungsgesellschaft abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Kapitalverwaltungsgesellschaft bei der Aufstellung des Jahresberichts nach § 7 KARBV angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht nach § 7 KARBV aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts nach § 7 KARBV insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht nach § 7 KARBV die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht nach § 7 KARBV es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

beurteilen wir die Eignung der von den gesetzlichen Vertretern zu den nachhaltigkeitsbezogenen Angaben erfolgten konkretisierenden Auslegungen insgesamt. Wie im Abschnitt „Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht nach § 7 KARBV“ dargelegt, haben die gesetzlichen Vertreter die in den einschlägigen Vorschriften enthaltenen Formulierungen und Begriffe ausgelegt; die Gesetzmäßigkeit dieser Auslegungen ist wie im Abschnitt „Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht nach § 7 KARBV“ dargestellt mit inhärenten Unsicherheiten behaftet.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 19. Februar 2024

PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Anita Dietrich
Wirtschaftsprüfer

ppa. Felix Schneider
Wirtschaftsprüfer

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