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Bildschirmzeit

StartupStockPhotos (CC0), Pixabay

Die Versuchung, Kleinkinder vor dem Bildschirm zu parken, wenn Eltern eine Verschnaufpause benötigen, ist weit verbreitet. Dennoch zeigt eine neue Studie der Drexel University in Philadelphia, dass dies problematische Auswirkungen haben kann.

Die Untersuchung ergab, dass Bildschirmzeit bei Kindern im Alter von 0 bis 2 Jahren messbare Veränderungen im Verhalten hervorrufen kann. Je jünger die Kinder sind, desto stärker sind die Auswirkungen. Kleinkinder, die bereits im Alter von 0 bis 1 Jahren selten fernsehen, haben später ein doppelt so hohes Risiko, übertrieben stark oder zu schwach auf alltägliche Umweltreize zu reagieren.

Die Hauptautorin der Studie, Dr. Karen Heffler, erläutert, dass Kinder, die früh Bildschirmzeit ausgesetzt sind, in verschiedenen Verhaltenskategorien auffällig werden. Dazu gehören übermäßige Reaktionen auf sich drehende oder leuchtende Objekte, das Vermeiden von Reizen wie ungewohntem Essen, leichte Erschütterbarkeit bei Änderungen im Tagesablauf und verlangsamte Reaktionen, beispielsweise das Ignorieren von vertrauten Stimmen.

Die vermuteten Gründe hinter diesen Veränderungen liegen in der begrenzten Zeit für spielerische Interaktion und das Erlernen der Welt mit allen Sinnen. Heffler betont, dass Kinder vor dem Bildschirm möglicherweise nicht alles verstehen, was sie sehen, aber das Gehirn dennoch alle visuellen und auditiven Reize verarbeiten muss, was die frühe Gehirnentwicklung beeinflusst.

Die klare Empfehlung aus der Studie lautet, dass Kinder bis zum Alter von 2 Jahren überhaupt keine Bildschirmzeit haben sollten. Die einzige akzeptable Ausnahme sind Videotelefonate mit weit entfernt lebenden Verwandten. In Deutschland gilt eine ähnliche Empfehlung bis zum Alter von 3 Jahren.

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