Das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH hat rechtliche Schritte gegen uns eingeleitet und uns durch den Rechtsanwalt Dr. Lucas Brost aus Köln verklagt. Der Vorwurf lautet, wir hätten zu einem Boykott des Unternehmens aufgerufen. Wir interpretieren dies als Versuch einer Einschüchterung seitens der Unternehmensleitung, vertreten durch Mathias Hammer und sein Team, um uns von weiterer Berichterstattung abzuhalten.
Das Unternehmen hat mittlerweile wohl erkannt, dass wir uns von solchen juristischen Maßnahmen, selbst durch Anwälte wie Dr. Lucas Brost, nicht einschüchtern lassen.
Schließlich entsprechen all unsere Berichte den Tatsachen, basierend auf Kundenerfahrungen.
Offen gesagt, Herr Mathias Hammer, ist es wirklich notwendig, dass wir zu einem Boykott aufrufen? Ein altes deutsches Sprichwort besagt: „Es gibt kein größeres Leid, als das, was sich der Mensch selber zufügt“. Dies könnte in diesem Kontext auf das Unternehmen EKD aus Taucha angewandt werden.
Es stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, Ressourcen in die Verbesserung des Kundenbeschwerdemanagements zu investieren. Unser Anliegen ist, dass das Unternehmen im neuen Jahr dem kritisierten Kundenbeschwerdemanagement mehr Beachtung schenkt. Ich bin überzeugt, dass dies zu einer Verbesserung der negativen Kommentare führen und dem Unternehmen letztlich zum Vorteil gereichen würde.
Vielleicht sollte das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland Anfang 2024 darüber nachdenken. Im hart umkämpften Markt für Solaranlagen, der immer mehr Anbieter umfasst, ist eine gute Online-Reputation unerlässlich. Kunden, die sich für Solaranlagen interessieren, informieren sich im Internet über mögliche Anbieter. Negative Entscheidungen gegen eine Zusammenarbeit mit ihrem Unternehmen bekommen sie möglicherweise gar nicht mit. Letztlich erschweren Sie sich damit selbst das Geschäft, nicht wir, die Herren vom Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH.
