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CDU Mann Weselsky will die Bürger ärgern

995645 (CC0), Pixabay

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, hat unbefristete Streiks ausgeschlossen. Er bekräftigte jedoch, dass es ab dem 8. Januar zu Streiks kommen werde, sofern sich das Management der Deutschen Bahn AG nicht besinne.

„Die Wirksamkeit unserer Maßnahmen ist für jeden erkennbar“, sagte Weselsky im Deutschlandfunk. „Wir haben die Bahn ins Mark getroffen.“ Die GDL hatte in einer Urabstimmung mit 97 Prozent für unbefristete Streiks gestimmt.

Weselsky forderte von der Bahn 555 Euro mehr Lohn pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro. Die Bahn hat ein Angebot vorgelegt, das durchschnittlich elf Prozent mehr Lohn vorsieht. Bei der Laufzeit liegen beide Seiten noch weit auseinander. Die GDL will nur für zwölf Monate abschließen, die Bahn bietet 32 Monate.

„Bislang hat der Bahnvorstand noch nicht für neue Verhandlungen angeklopft“, sagte Weselsky. „Wenn das nicht passiert, werden wir ab dem 8. Januar zuschlagen.“

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