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Die kriminellen der letzten Generation
„Der Große Halloween-Bankraub von Sachsen!“
Aus aller Welt

„Der Große Halloween-Bankraub von Sachsen!“

8385 (CC0), Pixabay

In einer finsteren Halloween-Nacht, inmitten von Geistern, Hexen und anderen furchterregenden Kreaturen, schmiedete ein 21-jähriger „Bankräuber“ einen genial-düsteren Plan. Ausgestattet mit einem Kostüm, so realistisch, dass selbst die Geister neidisch wurden, und einem Rucksack voller „frisch gedruckter“ Banknoten, machte er sich auf, das Parkhotel im schicken Dresdner Stadtteil Weißer Hirsch unsicher zu machen.

Die „House of Halloween“-Party war in vollem Gange, und unser mutiger Bankräuber hatte nicht vor, seine „Beute“ für sich zu behalten. Nachdem der Grusel-Grog reichlich geflossen war, entschied er, dass es an der Zeit war, sein „schaurig schönes“ Falschgeld unter die Partygäste zu mischen. Mit einer großzügigen Hand verteilte er die „Euronen“ aus seinem verhexten Rucksack und sorgte dafür, dass die tanzenden Zombies, Vampire und Werwölfe ihre Drinks mit seiner speziellen Halloween-Währung bezahlten.

Polizeisprecher Geithner, offensichtlich nicht in Halloween-Stimmung, erklärte trocken: „Die Scheine waren gruselig echt.“ In der schummrigen Disco-Beleuchtung, wo der Schein oft trügt, wurden die „Geister-Euros“ fröhlich ausgegeben, und die Kasse des Veranstalters füllte sich mit dem gespenstischen Geld.

Doch wie in jedem guten Gruselfilm wurde das Böse (oder in diesem Fall das „Falschgeld“) letztlich entdeckt! Kurz vor der Geisterstunde, als die Kürbisse am hellsten leuchteten, kam die Wahrheit ans Licht, und die Polizei wurde gerufen, um dem spukigen Treiben ein Ende zu setzen.

Mit Handschellen statt Süßigkeiten endete die Nacht für unseren heldenhaften Halloween-Bankräuber, der nun vielleicht im nächsten Jahr ein weniger „überzeugendes“ Kostüm wählen wird!

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