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Meinung

Tumisu (CC0), Pixabay

Na, das ist ja mal eine Überraschung! Elon Musk, der geniale Tüftler, Raketenbauer, Elektroauto-Guru und nicht zuletzt der König von X (nicht zu verwechseln mit Planet X oder X-Men) hat beschlossen, dass Europa nun reif genug ist, ohne seine glorreiche Plattform X auszukommen. Endlich, Elon! Es war ja auch wirklich an der Zeit. Das bisschen soziales Netzwerk, das in Wahrheit ein interplanetarer Kommunikationskanal für Marsbewohner sein könnte, wird uns nicht wirklich fehlen. Oder vielleicht doch? Wer wird uns jetzt mit täglichen Memes, Alien-Theorien und gelegentlichen Tweets über fliegende Autos versorgen?

Zur Erinnerung: X, ursprünglich als „Twitter 2.0 für Weltraumtouristen“ angekündigt, hat in kürzester Zeit die Herzen der Erdenbewohner und vielleicht auch ein paar extraterrestrische Fans erobert. Es bot alles, was man von einem sozialen Netzwerk erwartet: Katzenbilder, Streitereien über die beste Raketenbrennstoffart und natürlich die obligatorischen Filter, mit denen man sich in einen Marsianer verwandeln konnte.

Aber zurück zu Europa: Sollten wir wirklich traurig sein? Oder sollten wir stattdessen Herrn Musk einen Preis verleihen, wie den „Goldenen Stecker für den besten Netzwerk-Abgang“? Vielleicht könnte Europa seine eigene Version von X starten – Y vielleicht? Oder Z, um dem Ganzen ein Ende zu setzen.

Alles in allem, danke Elon, für die unvergesslichen Momente auf X. Und jetzt, wo Europa „X-frei“ ist, können wir uns endlich wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Wie das Erfinden des Teleporters oder die Frage, warum Toastbrot immer auf der Marmeladenseite landet. Bis zum nächsten intergalaktischen Abenteuer!

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