Der Bundestagsboden war heute ein wenig rauchiger als gewöhnlich, als das Thema Cannabis-Legalisierung zur Debatte stand. Man könnte vermuten, dass einige Abgeordnete den Diskussionspunkt im Voraus ein wenig … „persönlich“ erforscht haben.
Die CDU und CSU vertraten die eher relaxte Position: „Warum sollten wir das Zeug legalisieren, wenn alle dann nur noch auf der Couch rumhängen und Pizza bestellen?“ Die Opposition hingegen, mit einem Augenzwinkern und einem leisen Kichern, wies darauf hin, dass es vielleicht gar nicht so schlimm wäre, wenn Deutschland ein bisschen entspannter wäre.
Die AfD war entschieden gegen jede Art von Lockerung und warnte: „Stellt euch nur vor, das ganze Land wäre so entspannt! Wer würde dann noch arbeiten?“ Die Linke hingegen, in bester Hippie-Manier, plädierte für die Freigabe aller natürlichen „good vibes“.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ergriff das Wort, seine Augen vielleicht ein wenig glasiger als gewöhnlich, und meinte: „Leute, die Verbotspolitik… das hat nicht geklappt. Lasst uns einfach alle Freunde sein und darauf achten, dass niemandem schlechtes Zeug untergejubelt wird, okay?“
Der Vorschlag? 25 Gramm für den Eigengebrauch, ein paar Hanfpflanzen für den heimischen Garten und chillige „Cannabis-Clubs“, wo man mit seinen Kumpels in Ruhe „gartnern“ kann. Aber nur für Erwachsene, die Kids sollen erstmal bei Orangensaft bleiben.
Der Entwurf wird nun, wahrscheinlich bei Snacks und entspannter Musik weiter diskutiert. Man hofft, dass bis Anfang 2024 alles geregelt ist. Und der Bundesrat? Der ist vermutlich gerade zu beschäftigt, seine eigene kleine „Testsession“ abzuhalten, um sich wirklich zu beschweren.