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Konzertierte Aktion

Ricinator (CC0), Pixabay

In einer konzertierten Aktion der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Eingreifreserve – und des Bundeskriminalamts (BKA) wurden heute in verschiedenen Bundesländern, nämlich Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, zahlreiche Personen festgenommen und Objekte durchsucht. Der Vorwurf lautet auf bandenmäßiges, unerlaubtes Handeln mit erheblichen Mengen an Betäubungsmitteln, vorwiegend Kokain.

Dieses beispiellose Vorgehen wurde gegen Mitglieder eines international operierenden Netzwerks gerichtet, das seit Anfang 2020 aktiv sein soll und für den Vertrieb von mehreren hundert Kilogramm Kokain im Rhein-Main-Gebiet sowie im benachbarten europäischen Ausland verantwortlich gemacht wird.

Die Operation wurde in enger Zusammenarbeit mit den Justiz- und Polizeibehörden in Split/Kroatien durchgeführt, wo parallele Ermittlungen gegen die Verdächtigten laufen. In Deutschland waren über 300 Beamte, darunter Angehörige des BKA, der Bundespolizei, der Zollfahndung und der Landespolizeien verschiedener Bundesländer, an den Ermittlungen und Maßnahmen beteiligt.

Bei den durchgeführten Aktionen, die auch im Ausland, einschließlich Kroatien und Polen, stattfanden, wurden etwa 30 Objekte durchsucht, und acht Haftbefehle, davon sechs in Deutschland, wurden vollstreckt. Die Festgenommenen, im Alter zwischen 31 und 65 Jahren, haben verschiedene nationale Zugehörigkeiten, darunter kroatische, serbische, bulgarische, nordmazedonische, montenegrinische, russische, österreichische, irakische, deutsch-marokkanische und deutsche.

Die Ermittlungen stützen sich auf analysierte Kommunikationsdaten, die von den Verdächtigen mittels des Kryptodienstleisters SkyECC verschlüsselt übertragen wurden. Es wird angenommen, dass die Beschuldigten seit 2020 Kokain in erheblichen Mengen von Großhändlern aus dem Norden Deutschlands und dem Benelux-Raum erworben und überwiegend im Rhein-Main-Gebiet und angrenzenden europäischen Regionen vertrieben haben.

Während der Durchsuchungen wurden zahlreiche Beweismittel, darunter elektronische Datenträger und Dokumente, sichergestellt, und mehrere Fahrzeuge wurden zur weiteren Untersuchung konfisziert. Zudem wurde ein Vermögensarrest in Höhe von 1,6 Millionen Euro im Rahmen der heutigen Maßnahmen vollzogen.

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