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Meinung

stux (CC0), Pixabay

Die Grünen waren einst als Partei ein politischer Hoffnungsträger für die Menschen in Deutschland. „Es war einmal“, könnte man heute sagen. Heute wissen die Menschen leider, dass die Grünen keine Politik für die Bürger dieses Landes machen, sondern nur für ihre Klientel. Selbst diese wendet sich zunehmend von den Grünen ab. Dies zeigen nicht zuletzt die schlechten aktuellen Wahlergebnisse bei den Landtagswahlen in Deutschland. Die Grünen fallen in der Beliebtheit bei den Bürgern sogar hinter die Alternative für Deutschland.

Die Grünen, insbesondere durch ihre Außenpolitik, haben Deutschland in eine schwierige Lage gebracht, die von Annalena Baerbock als „feministische Außenpolitik“ bezeichnet wird. Unsere Außenpolitik sollte jedoch primär an den Interessen Deutschlands ausgerichtet sein und nicht nur feministischen Interessen folgen.

Besonders die Energiepolitik der Grünen, vor allem die von Robert Habeck, wird kritisch gesehen. Habeck betreibt eine Art „Gewaltpolitik“, er will Deutschland radikal verändern, ohne Rücksicht und Verständnis. Es scheint, als hätte er nicht realisiert, dass man die Bürger des Landes in einem solchen tiefgreifenden Wandel begleiten muss. Eine solche Umwälzung kann nicht einfach von oben befohlen werden und erwarten, dass die Bürger ohne Weiteres mitmachen.

Habeck und die Grünen haben eine gesellschaftliche Verunsicherung hervorgerufen, die nun auch Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft zeigt. Trotzdem zeigt sich bei den Grünen keine Einsicht oder Bereitschaft zur Änderung.

Auch das Personal der Grünen sollte hinterfragt werden. Annalena Baerbock startete gut, zeigt jedoch inzwischen in ihrer außenpolitischen Tätigkeit Schwächen und Fehler. Es stellt sich die Frage, ob öffentliche Gelder, z.B. für die Palästinensergebiete, wirklich bei den Menschen ankommen und für humanitäre Hilfe und nicht für Waffenkäufe verwendet werden. Auch die Finanzierung der Seenotrettung sollte in der aktuellen Situation überdacht werden, denn diejenigen, die solche gefährlichen Reisen unternehmen, gehören oft nicht zu den ärmsten Schichten ihrer Herkunftsländer, und Schleuser verlangen hohe Summen für ihre „Dienstleistungen“.

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