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Miete

qimono (CC0), Pixabay

In zahlreichen Stadtvierteln der sieben größten Städte Deutschlands verschlingen die monatlichen Kaltmieten mittlerweile über ein Drittel des durchschnittlichen Einkommens der Bewohner. Laut einer Analyse des Datendienstleisters 21st Real Estate ist das Missverhältnis zwischen Nettoeinkommen und Mietkosten in Berlin am stärksten ausgeprägt.

In der Hauptstadt sind nicht nur die geforderten Kaltmieten hoch, sondern auch die Durchschnittseinkommen vergleichsweise niedrig. Dies führt dazu, dass Berliner Haushalte einen erheblichen Anteil ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden müssen. Konkret beträgt die Kostenquote für Kaltmieten in Berlin im Durchschnitt 32 Prozent des Nettoeinkommens.

Dieser Trend verstärkt die Sorge um bezahlbaren Wohnraum in Metropolregionen und unterstreicht die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Regulierung der Mietpreise und Unterstützung einkommensschwacher Haushalte.

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