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Tiktok

WebTechExperts (CC0), Pixabay

TikTok reagiert auf die neuen EU-Richtlinien des Digital Services Act (DSA) und bietet seinen europäischen Nutzern bald die Möglichkeit, sich gegen personalisierte Empfehlungen zu entscheiden. Dieser Schritt erfolgt im Zuge der DSA-Vorschriften, die ab dem 25. August gelten und strengere Regulierungen für Onlineplattformen festlegen.

Die personalisierten Empfehlungen von TikTok basieren auf den Daten und Vorlieben der Nutzer. Sie sind jedoch nicht unumstritten: Einige Kritiker sehen diese maßgeschneiderten Vorschläge als potenziell suchtfördernd und als unzulässige Datennutzung. Wählen Nutzer diese Funktion ab, erhalten sie Vorschläge aus ihrer Umgebung oder international populäre Inhalte.

Zudem plant TikTok, die Meldung von möglicherweise rechtswidrigen Inhalten zu vereinfachen. Nutzer können spezifizieren, warum sie einen Beitrag als problematisch betrachten, beispielsweise wegen „Hassreden oder Wirtschaftsvergehen“. Sollte ein Beitrag entfernt werden, wird TikTok die Gründe transparent machen. Zusätzlich wird Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren keine zielgerichtete Werbung mehr angezeigt.

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