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Interpol und Afripol nehmen mehr als 1.000 Menschenhändler und Migrantenschmuggler fest
IWF

Interpol und Afripol nehmen mehr als 1.000 Menschenhändler und Migrantenschmuggler fest

Ricinator (CC0), Pixabay

Fahnderinnen und Fahnder von Interpol und Afripol haben bei einem internationalen Polizeieinsatz gegen organisierten Menschenhandel und Migrantenschmuggel nach eigenen Angaben weltweit mehr als 1.000 Verdächtige festgenommen und Hunderte Opfer identifiziert.

Die Operation fand zwischen Mai und Juni 2023 statt und daran waren Sicherheitskräfte aus 54 Ländern beteiligt. Im Fokus der Operation stand der weitverbreitete Menschenhandel durch Netzwerke der organisierten Kriminalität in ganz Westafrika und darüber hinaus.

Unter den 823 identifizierten Opfern stammten viele aus Asien, insbesondere aus Bangladesch, Indien, Pakistan, Sri Lanka und Vietnam. Einige von ihnen wurden unter falschen Versprechen, sie bekämen Arbeit in Hotels und Schönheitssalons, festgehalten und sexuell ausgebeutet.

Die Fahnder konnten Netzwerke in Burkina Faso, Kamerun, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea und Mali aufdecken. Sie beschlagnahmten mehr als 800 Güter kriminellen Ursprungs wie Schusswaffen und Fahrzeuge. Zusätzlich wurden 2.731 Menschen als Migranten und Migrantinnen identifiziert, die sich illegal im jeweiligen Land aufhielten.

Die Operation „Flash-Weka“ ist ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen den organisierten Menschenhandel und Migrantenschmuggel. Sie zeigt, dass die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich wirksam ist. Die Festnahmen und Beschlagnahmungen werden dazu beitragen, die Opfer zu schützen und die Täter zu stoppen.

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