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Heiko Kühn vom Unternehmen adcada jetzt als Adressenhändler?

Geldbuße | © wir_sind_klein (CC0), Pixabay

Manchmal hilft dann auch das „Kopfschütteln“ nicht mehr wirklich, wenn man sieht, was sich manche Gauner so erlauben.

Jeder der unsere Plattform kennt weiß, welche große Auseinandersetzung wir uns mit der Familie Kühn in den letzten Jahren geliefert haben und natürlich verfolgt man den Fortgang eines solchen Vorganges dann auch weiter.

Nun hat man uns am WE eine Information zugespielt, die eigentlich „unfassbar“ ist für uns, aber dann irgendwie doch ins Bild, was wir von der Familie Kühn haben, passt.

Heiko Kühn versucht wohl möglicherweise die Daten der adcada Anleger für sich zu Geld zu machen. Aus seiner Sicht wäre das natürlich nachvollziehbar, denn Heiko Kühn wird natürlich frisches Geld brauchen, denn von irgendwas muss man ja auch sein Leben finanzieren.

Ob das allerdings der Insolvenzverwalter, die Staatsanwaltschaft in Rostock und der Datenschutzbeauftragte dann so spannend finden werden, da habe ich dann doch meine berechtigten Zweifel daran.

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