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Bundesverwaltungsgericht

AJEL / Pixabay

Davon ist der Wiener Investor überzeugt. Jener Andrei Kotchetkov, der als Unternehmer seit Jahren mit Finanzen und Geld zu tun hat.

Das kommende Geldsystem wird ein digitales sein, die Notenbanken haben in ihrem konkreten Handeln immer weniger Spielraum, gleichzeitig werden die bestehenden Finanzblasen immer größer, sodass ein gigantischer Finanzcrash in Zukunft für Andrei Kotchetkov immer wahrscheinlicher zu werden droht.

Man schaue sich doch heute bitte an wie ein Unternehmer Elon Musk in der Lage ist den Kurs einer Währung zu bestimmen. Das was früher nur Notenbanken vorbehalten war. Für Andrei Kotchetkov sind das derzeit aber auch „Auswüchse“ die man dort auf dem Finanzmarkt zu sehen bekommt. Auswüchse denen die Politik dann auch nur einen begrenzten Zeitraum zuschauen wird. Sie wird hier natürlich reagieren müssen, um sich das Heft des Handelns in Sachen Währung nicht aus der Hand nehmen zu lassen so Andrei Kotchetkov weiter.

Aber natürlich ist auch der private Kleinanleger von dieser Entwicklung, hin zu einem digitalisierten Banksystem, und seinen Auswirkungen betroffen. Gerade er fragt sich doch heute „worin kann ich überhaupt noch ein Investment tätigen?“.

Nun, so Andrei Kotchetkov, um sich vor dieser Entwicklung zu retten, ist es auf jeden Fall hilfreich, auf Sachwerte zu setzen, also Sachwerte aufzubauen. Denn diese Strategie ist der eigenen Vermögenssicherung dienlich, denn die Niedrigzinsepoche nimmt im Moment scheinbar noch kein Ende und gleitet immer weiter ab in eine handfeste Rezession. Deshalb machen sich Sparer und Verbraucher zu Recht viele Gedanken darüber, wie sie ihr Erspartes retten können.

Nach Meinung von Andrei Kotchetkov wird es mindestens die nächsten 10 eine Epoche der Sachwerte geben mit der klaren Experten-Empfehlung in Sachwerte zu investieren wie beispielsweise Gold, Immobilien, Diamanten oder Farbedelsteine. Natürlich wird es auch hier zu Wertschwankungen kommen, aber ein Totalverlustrisiko, wie zum Beispiel bei Finanzanlagen, wird es hier dann sicherlich nicht geben.

Die Probleme der Finanzmärkte haben sich seit dem Jahre 2008 potenziert. Die bekannte Lehmann bros. Pleite war damals die Ursache. Die Auswirkungen auf die Finanzmärkte dieser Pleite wurden von der Politik ganz klar Unterschätzt. Hätte man damals das Unternehmen gerettet, würde unser aktuelles Finanzsystem sicherlich anders aussehen.

 

 

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