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Engin_Akyurt (CC0), Pixabay

US-Präsident Joe Biden hat nach jahrzehntelanger Zurückhaltung der USA die Ermordung von bis zu 1,5 Millionen Armenierinnen und Armeniern durch osmanische Truppen im Ersten Weltkrieg als Völkermord benannt. Ankara weist das stets zurück und reagierte entsprechend verärgert auf den Schritt der USA. Unmittelbar wurde der US-Sonderbotschafter in Ankara einberufen.

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Nach einer Woche Schweigen hat sich Tschechiens Präsident Milos Zeman zum Streit seines Landes mit Russland geäußert. In einer TV-Rede warnte der 76-Jährige gestern vor „jeder Form von Hysterie“. Zuvor hatte die Regierung unter Ministerpräsident Andrej Babis russische Geheimdienstagenten für Explosionen in einem Munitionslager vor mehr als sechs Jahren verantwortlich gemacht. Zeman sprach von einem „Verdacht“ und plädierte dafür, weitere Polizeiermittlungen abzuwarten.

Bei dem Zwischenfall in Vrbetice im Osten Tschechiens waren zwei Menschen gestorben. Zeman zählte zwei Ermittlungshypothesen auf: Entweder erhärte sich der Verdacht gegen Russland oder es stelle sich heraus, dass es sich um einen Unfall beim unsachgemäßen Umgang mit Munition gehandelt habe. „Ich hoffe, dass wir die Wahrheit erfahren werden“, sagte der Präsident. Er schloss auch nicht aus, dass die Affäre in Wirklichkeit ein „Geheimdienstspiel mit ernsten Folgen für unser innenpolitisches Leben“ gewesen sein könnte.

Zemans Aussagen belegten, „dass Prag keine wirklichen Grundlagen und Beweise hatte, um Anschuldigungen gegen Russland zu erheben“, sagte der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Leonid Sluzki, der Agentur Interfax zufolge in Moskau. Tschechien solle sich bei Russland entschuldigen.

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Im Fall des vor der Insel Bali verschwundenen Militär-U-Boots hat die indonesische Regierung das Wrack gefunden. Das teilte der Armeechef des südostasiatischen Landes, Luftmarschall Hadi Tjahjanto, gestern mit. Die 53 Menschen an Bord seien tot.

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