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Neues aus der Nacht

In Ägypten hat sich gestern erneut ein schweres Zugunglück ereignet – diesmal mit mindestens neun Toten und rund 100 Verletzten. In der Provinz Al-Qalyubiyya (Kaljubia) nahe Kairo seien mehrere Waggons entgleist, teilten der Gouverneur der Provinz und die Eisenbahnbehörde mit.

Auf Videos von der Unglücksstelle waren umgekippte Waggons zu sehen, zudem waren Sirenen von Rettungswagen zu hören. Neun Menschen seien ums Leben gekommen, hieß es aus Sicherheitskreisen. Eine Ermittlung soll nun die Ursache für das Unglück klären.

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Ein Ex-Polizist soll in Austin im US-Bundesstaat auf mehrere Menschen geschossen und drei von ihnen getötet haben. Austins Polizeichef Joseph Chacon sagte, nach dem 41 Jahre alten mutmaßlichen Schützen werde gefahndet. Der Tatverdächtige habe die drei erwachsenen Opfer gekannt, es scheine sich um einen „häuslichen Vorfall“ zu handeln. Man gehe daher nicht davon aus, dass der Mann wahllos auf Menschen schießen werde. „Das heißt nicht, dass er nicht gefährlich ist.“

Der Sender KXAN berichtete, der Verdächtige sei im vergangenen Jahr vom Polizeidienst freigestellt und unter dem Verdacht der sexuellen Nötigung eines Kindes festgenommen worden. Danach sei er auf Kaution freigekommen und habe seinen Job gekündigt.

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Der Einsturz einer Mine im Nordwesten Kolumbiens hat mindestens 11 Menschen das Leben gekostet. Ein Rettungsteam habe die Opfer geborgen und an die zuständigen Behörden übergeben, schrieb die Nationale Bergbaubehörde gestern auf Twitter.

Samstagfrüh war die erste Leiche gefunden worden. Laut der kolumbianischen Zeitung „El Espectador“ sind die Bergungsarbeiten in Neira im Department Caldas, die sich seit mehr als 20 Tagen hinziehen, die längste Rettungsaktion für Bergleute in dem südamerikanischen Land.

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