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WiR_Pixs (CC0), Pixabay

Der russische Coronavirus-Impfstoff „Sputnik V“ kann in Ungarn verimpft werden. Das Zentrum für Nationale Volksgesundheit (NNK) hat nach Beendigung der nötigen Untersuchungen die Genehmigung erteilt, teilte der ungarische Gesundheitsminister Miklos Kasler gestern auf Facebook mit.

Damit nutzt das EU-Land Ungarn nun auch einen Impfstoff, den die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) noch nicht zugelassen hat.

Der Minister erklärte weiter, dass im Kampf gegen das Coronavirus vier Impfstoffe in Ungarn zur Verfügung stünden: jene der Firmen Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca sowie „Sputnik V“.

Der rechtsnationale Premier Viktor Orban hatte bereits am Freitag angekündigt, dass in der kommenden Woche mit der Verabreichung des russischen Impfstoffes begonnen werden könnte.

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