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Skandalversammlung adcada Insolvenz und das Finanzamt Rostock mittendrin? Finden Sie das gut Frau Julia Freudenberg?

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geralt (CC0), Pixabay

Spielt das Finanzamt Rostock am morgigen Tag möglicherweise eine unrühmliche Rolle bei der adcada Gläubigerversammlung in Rostock?

Nun, dass wir weder vom Insolvenzgericht Rostock noch vom Insolvenzverwalter der adcada GmbH eine gehobene Meinung haben, das dürfte unseren Stammlesern bekannt sein, auch dass wir in der jetzigen Corona-Pandemie-Situation eine solche Versammlung absolut nicht nachvollziehen können.

Möglicherweise siegt aber sowohl bei dem Insolvenzverwalter als auch beim Insolvenzgericht des Amtsgerichtes Rostock die Angst vor weiteren medialen Diskussionen, wobei diese jetzt möglicherweise erst richtig anfangen könnte, dann wenn uns zugetragene Informationen stimmen sollten.

Nach uns zugetragenen Informationen hat sich der Insolvenzverwalter, möglicherweise mit dem Insolvenzgericht in Rostock da einen Plan gemacht, um sich sein Insolvenzverfahren zu sichern und die Anleger ausrutschen zu lassen. Möglicherweise will er damit aber auch versuchen, eine befreundete Rechtsanwaltskanzlei das große Geld machen zu lassen. Etwas, was wir vermutet hatten, wie wir nähere Erkundigungen über den Insolvenzverwalter eingeholt haben.

Nun hat man uns zugetragen, dass der Insolvenzverwalter möglicherweise nur ihm genehme und zugedachte Stimmen in der heutigen Gläubigerversammlung werten lassen will. So will er zum Beispiel die Forderungen des Finanzamtes voll anerkennen.

Ungewöhnlich bei dem Verdacht auf ein mögliches Schneeballsystem und dem Finanzamt Rostock somit eine hohe Anzahl von Stimmen zuschustern. Normalerweise müsste sich das Finanzamt Rostock der Stimme enthalten, soll aber angeblich für den jetzigen Insolvenzverwalter stimmen wollen. Hört man zumindest.

Alle Gläubigerforderungen will er allerdings bestreuten bis auf eine hohe Darlehensforderung eines ihm wohl möglicherweise wohlgesonnenen Gläubigers. Sobald wir dessen Namen haben, werden wir auch über den natürlich öffentlich berichten. Stimmen unsere Informationen, dann müsste sich jeder Gläubiger die Forderung beim Insolvenzverwalter einklagen, denn die hat er ja bestritten.

Was für ein Megadeal für eine möglicherweise mit dem Insolvenzverwalter befreundete Kanzlei, die dann mit der Abwehr der Forderungen beauftragt wird. So kann man Insolvenzmasse der geschädigten Anleger natürlich auch bewusst vernichten.

Jedem der sich an diesem System beteiligt, so unser Versprechen, werden wir „mediales Feuer unter dem Hintern machen“. Das ist versprochen. Mit dem Finanzamt Rostock und dessen Chefin Julia Freudenberg werden wir hier dann beginnen.

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