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Nachrichten

Free-Photos (CC0), Pixabay

Als erster europäischer Regierungschef hat der britische Premierminister Boris Johnson mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden telefoniert. „Großartig, mit Präsident @JoeBiden zu sprechen“, twitterte Johnson gestern Abend. „Ich freue mich darauf, das langjährige Bündnis zwischen unseren beiden Ländern zu vertiefen, während wir eine umweltfreundliche und nachhaltige Erholung von Covid-19 vorantreiben.“

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Die neue US-Regierung hat China dazu aufgefordert, seinen „militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Taiwan“ einzustellen. Anstatt der Kampagne zur „Einschüchterung“ des Nachbarn solle Peking das Gespräch mit der demokratisch gewählten Regierung Taiwans suchen, forderte das Außenministerium in Washington gestern. Chinas Verhalten gegenüber Taiwan und anderen Nachbarn sei besorgniserregend.

Die USA stünden felsenfest zu Taiwan und würden der Führung in Taipeh auch weiterhin helfen, eine ausreichende Fähigkeit zur Selbstverteidigung zu haben, hieß es weiter. Dies trage zu Frieden und Stabilität in der Region bei, erklärte das Außenministerium.

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Im besonders heftig von der Pandemie getroffenen Portugal wird heute ein neuer Präsident oder eine Präsidentin gewählt. Als Favorit gilt der konservative Amtsinhaber Marcelo Rebelo de Sousa. Dem 72-Jährigen sagen Umfragen einen Stimmenanteil von bis zu 70 Prozent voraus. Die anderen sieben Kandidatinnen und Kandidaten lagen im einstelligen Prozentbereich.

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