Mit dem neuesten Update des Messengers WhatsApp macht die Facebook-Tochter auf eine wesentliche Änderung aufmerksam: Ab 8. Februar werden Daten mit Facebook geteilt, Nutzerinnen und Nutzer müssen dafür ihre Zustimmung geben – andernfalls können sie WhatsApp nicht mehr verwenden.
Mit mehr als zwei Milliarden Nutzerinnen und Nutzern steht WhatsApp bei den Messenger-Diensten unangefochten an der Spitze. Seit der letzten Aktualisierung grüßt die App mit einem Hinweis, dass der Messenger-Dienst seine Datenschutzrichtlinie anpasst.
Wer die Meldung mit dem Klick auf „Zustimmen“ quittiert, willigt ein, seine Daten ab Februar an die Konzernmutter Facebook weiterzuleiten. Wie das Entwicklerportal XDA-Developers berichtet, werden etwa Informationen wie die eigene Telefonnummer, IP-Adresse und Nutzungsdaten der App an das Soziale Netzwerk weitergegeben.