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30 Millionen Anlegergelder im Feuer bei der Dr. Wiesent Sozial gGmbH - früher SeniVita Sozial gGmbH
Wir hatten zuerst über diesen unglaublichen Verdacht gegen die EU und das Bundesgesundheitsministerium berichtet- jetzt auch Kevnin Kühnert vond er SPD
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Wir hatten zuerst über diesen unglaublichen Verdacht gegen die EU und das Bundesgesundheitsministerium berichtet- jetzt auch Kevnin Kühnert vond er SPD

qimono (CC0), Pixabay

Immer mehr zieht dieser unglaubliche Verdacht seine Kreise in den Medien. War die EU und das deutsche Bundesgesundheitsministerium zu knauserig, um mehr an Impfstoff zu bestellen bei Biontech?

Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert fordert weitere Aufklärung über die Impfstoff-Einkaufspolitik der EU.

„Es steht die Frage im Raum, sowohl an die Europäische Kommission als auch an den Bundesgesundheitsminister, ob es nicht möglich gewesen wäre, mit einem größeren Einsatz von finanziellen Mitteln zum Zeitpunkt der Beschaffung der Impfstoffe größere Vorräte zu besorgen“, sagt Kühnert in der ntv-Sendung „Frühstart“. „Deswegen ist die EU-Kommission gefordert, die Verträge für die Abgeordneten offenzulegen.“

Zudem warnte der SPD-Vize, „jetzt ausgerechnet an dem Punkt zu knausern, wo es um den Dealbreaker schlechthin geht, der uns dann durch die Krise auch durchbringen muss“.

Es kann ja wohl nicht sein, dass wir dieses Unternehmen mit über 400 Millionen Euro Steuergeldern unterstützen und dann einige wenige wie die Strüngmann Brüder, hier die große Kohle auf Kosten der Volksgesundheit machen.

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