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Kannibalismus in Berlin?

Alexas_Fotos (CC0), Pixabay

Nach dem Fund von Überresten eines seit rund zwei Monaten vermissten Mannes aus Berlin gibt es Hinweise auf Kannibalismus. Das sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, gestern Abend.

Zuvor berichteten „Bild“ und „B.Z.“, es gebe den Verdacht, der Vermisste sei Opfer eines Kannibalen geworden. Der Tatverdächtige kam in Untersuchungshaft. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft wollte sich zu weiteren Einzelheiten aus den Ermittlungen nicht äußern.

Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen Sexualmordes aus niedrigen Beweggründen gegen den 41-jährigen Deutschen. Nach Presseagentur-Informationen ist der Verdächtige Lehrer, er soll in einschlägigen Foren unterwegs gewesen sein.

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