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Entscheidet Pennsylvania

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Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

Der Gouverneur im US-Staat Pennsylvania, Tom Wolf, hat die langsame Auszählung der Stimmen zur Präsidentschaftswahl als einen „Stresstest für die Demokratie“ bezeichnet. Er werde alles tun, um sicherzustellen, dass jede Stimme in seinem Bundesstaat gezählt werde, sagte der Politiker der Demokratischen Partei heute in Harrisburg. An die Bürgerinnen und Bürger gerichtet sagte Wolf: „Eure Stimme macht bei dieser Wahl einen Unterschied aus.“ Er werde sich gegen jeden Versuch stellen, die Wahl in Pennsylvania anzugreifen.

Staatssekretärin Kathy Boockvar teilte mit, die Zahl der über Briefwahl abgegebenen Stimmen sei mit 2,5 bis drei Millionen zehnmal so hoch wie bei der Wahl vor vier Jahren. „Wir nähern uns einer Auszählung von 50 Prozent der Briefwahlstimmen“, sagte sie heute und kündigte eine fortlaufende Aktualisierung des Auszählungsstands an. Dabei bat Boockvar um Geduld.

In dem zwischen Demokraten und Republikanern hart umkämpften Staat lag Amtsinhaber Donald Trump heute Nachmittag mit rund zehn Prozentpunkten vorn. Analysten gingen aber davon aus, dass die noch offenen, vor allem über Briefwahl abgegebenen Stimmen mehrheitlich auf Bidens Konto einzahlen dürften.

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