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Belgien

jorono (CC0), Pixabay

In Belgien sind wegen der dramatisch gestiegenen CoV-Fallzahlen heute neue Maßnahmen in Kraft getreten. Alle Geschäfte, die nicht unbedingt notwendige Waren verkaufen, müssen geschlossen bleiben.

Lediglich die Abholung und Hauslieferung vorbestellter Waren ist noch möglich. Um faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten, dürfen auch in Supermärkten nur noch Waren des täglichen Bedarfs angeboten werden.

Die Schließung von Bars, Restaurants und Cafes sowie nächtliche Ausgangssperren waren bereits Mitte Oktober beschlossen worden. Zudem gilt seitdem die Regel, dass Bürgerinnen und Bürger außerhalb des eigenen Haushalts nur noch zu einer anderer Person engeren Kontakt pflegen dürfen. Ausgenommen sind nur Alleinstehende, die zwei „Kuschelkontakte“ haben dürfen.

Die Maßnahmen sollen nach Angaben der Regierung für einen Zeitraum von eineinhalb Monaten bis einschließlich Sonntag, 13. Dezember, gelten. Die Notwendigkeit der Geschäftsschließungen wird allerdings am 1. Dezember noch einmal geprüft.

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