Das kann man sicherlich feststellen, denn der Beginn der Insolvenzverfahren ist zwar der Höhepunkt eines gescheiterten Geschäftsmodells, aber gleichzeitig auch der Stop weiteren unsinnigen Geldausgebens von Anlegergeldern.
Eigentlich muss man darüber den Kopf schütteln, wie lange das Geschäftsmodell „Geldeinsammeln“ von der Bentwischer Bande funktioniert hat.
Nun hat einmal außer der Familie Kühn ein Dritter die Möglichkeit, sich alle Unterlagen detailliert anzuschauen, um festzustellen, was wirklich bei adcada geschehen ist. Endlich festzustellen, wie viel Geld adcada wirklich insgesamt über alle Gesellschaften eingesammelt hat. Jede Überweisung bzw. Geldabhebung sollte doch nun nachvollziehbar sein.
Da wird nun auch eine gewisse Ruhe nach Außen einkehren, denn der Insolvenzverwalter wird nun in den nächsten 4 Wochen ein Insolvenzgutachten erstellen, um festzustellen, ob dann genügend Masse dafür vorhanden ist, um die Kosten der Insolvenzverfahren zu decken. Davon gehen wir dann aber aus.
Was wir Anlegern derzeit empfehlen? Nun, zunächst einmal die Mitgliedschaft in unserer IG adcada die kostenfrei ist. Hier wollen wir eine starke Gemeinschaft gegenüber dem Insolvenzverwalter bilden, denn grundsätzlich vertrauen wir keinem Insolvenzverwalter.
https://ig-adcada.diebewertung.de/
