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Morgen

freephotocc (CC0), Pixabay
THW auf Samos behindert
Ausländische Hilfe für in Griechenland untergebrachte Migranten wird einem Medienbericht zufolge erheblich durch örtliche Behörden erschwert.
Wie die Welt am Sonntag berichtet, sei im März wegen politischer Probleme ein WasserProjekt des Technischen Hilfs
werks (THW) gescheitert.
Im THWBericht an das Bundesinnenministerium hieß es zum Scheitern des Vorhabens: Die vordergründig technischen
Probleme entpuppen sich bei näherer Be trachtung als politisches Problem.
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Streeck für Strategiewechsel
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck plädiert im Umgang mit dem Coronavirus für einen Strategiewechsel. Wir dürfen uns bei der Bewertung der Situation nicht allein auf die reinen Infektions
zahlen beschränken, sagte Streeck der Welt am Sonntag. Zwar steige die Zahl der positiv getesteten Menschen in Deutschland und Europa an. Gleichzeitig sehen wir aber kaum einen Anstieg
der Todeszahlen.
Grundsätzlich sollten Infektionen verhindert werden, Infektionen ohne Symptome sind aber nicht zwingend schlimm.
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TrumpTweet erhält Warnhinweis
Twitter hat eine Botschaft von USPräsident Trump, die als Ermunterung zur doppelten Stimmabgabe bei der Wahl im
November verstanden werden könnte, erneut mit einem Warnhinweis versehen. Der Tweet verstoße gegen Richtlinien
zur Wahrung der Integrität der Wahl, erklärte das Unternehmen.
Trumps Tweet war an die Bürger im Bundesstaat North Carolina gerichtet. Der Präsident ermunterte Briefwähler, am Tag der Abstimmung notfalls auch noch einmal in ihrem Wahllokal abzustimmen.
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Erdogan warnt Macron deutlich
Im Streit um türkische Erdgaserkundungen im östlichen Mittelmeer hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Kri
tik von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an seiner Politik zurückgewiesen und ihn vor Einmischung gewarnt. Legen
Sie sich nicht mit dem türkischen Volkan, legen Sie sich nicht mit der Türkei an, sagte Erdogan nun in Istanbul an Macron gerichtet.
Macron hatte zuvor am Donnerstag gesagt, die Türkei sei seiner Ansicht nach kein Partner mehr in der Mittelmeerregion.
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TürkeiStreit: Athen rüstet auf
Inmitten der Spannungen mit der Türkei hat Griechenland Rüstungskäufe und eine Aufstockung der Streitkräfte angekün
digt. Der griechische Ministerpräsident
Mitsotakis sagte, sein Land werde neben 18 französischen Kampfjets vom Typ Rafale auch Fregatten und Hubschrauber
bestellen. Zudem sollten 15.000 neue Soldaten angeheuert werden.
Seit der Entdeckung reicher Gasvorkommen im Mittelmeer streitet Ankara mit Griechenland und Zypern um deren Ausbeutung. Die Türkei untergrabe die regionale Sicherheit, sagte Mitsotakis.
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