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Harald Seiz und der Absturz des Karatgold Coins

Shirley810 (CC0), Pixabay

Gerade ist es etwas ruhiger rund um den Vorgang geworden, da erschien ein lesenswerter Artikel im Handelsblatt von Jacob Blume und Lars Marten Nagel:

„Im Frühjahr 2018 konnten seine Kunden erstmals den Karatgold Coin (KBC) zeichnen. Angeblich mit Gold gedeckt, sollte die Kryptomünze die Beständigkeit des Edelmetalls mit den Vorzügen einer virtuellen Währung kombinieren.

Das Publikum war begeistert. Bei Einführung kostete der Krypto-Coin zwischen einem und acht US-Cent, je nach Einstiegsdatum. Ein Jahr später wurde er für zwölf Cent gehandelt. Der 56-jährige Seiz feierte sich in den sozialen Netzwerken als erfolgreicher Unternehmer und Visionär.“ (Zum Weiterlesen bitte hier klicken).

 

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