Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA teilt mit, dass sie gegen einen Privatanleger wegen Verletzung von Bestimmungen zur Verhinderung von Marktmissbrauch mittels Straferkenntnis (im Wege der beschleunigten Verfahrensbeendigung gem. § 22 Abs. 2b Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz-FMABG) eine Geldstrafe von EUR 400,– verhängt hat. Der Privatanleger hat Marktmanipulation durch den Abschluss eines Scheingeschäfts (Crossing) verwirklicht. Das Straferkenntnis ist rechtskräftig.
FMA verhängt Sanktion gegen Privatanleger wegen Verstoß gegen die Marktmissbrauchsverordnung (MAR, Verordnung (EU) 596/2014)


succo / Pixabay